1. Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... er hier schon recht gut verdiente.
    
    Am liebsten hätte Moritz eine eigene Wohnung gehabt, doh dafür war er noch zu jung. Das klappte, mit Hilfe des Jugenamtes mit 17.
    
    Von seinen Eltern hörte er nichts mehr. Außer dass sie ihm regelmäßig Unterhalt überwiesen haben.
    
    Max sackte immer weiter ab. Er wurde langsam aber sicher zum Säufer. Arbeit fand er nicht. Musste er ja auch nicht, die Eltern waren ja für ihn da. Für sie, war Max immer noch der arme Junge, der vollkommen verkannt wurde.
    
    Über die nächsten 3 Jahre gibt es nicht viel zu berichten. Moritz lernte fleißig. Bald war er einer der besten Azubis, die dort jemals eine Ausbildung gemacht haben.
    
    Bei den beiden Mädchen, Tina und Nina geht es ähnlich, nur ist es hier Nina, die jüngere, die ein richtiges Biest ist.
    
    Auch hier ist es so, dass die Eltern Nina behandeln wie ein Nesthäkchen, während Tina in allem schon vernünftig sein soll.
    
    Wenn Nina nicht das bekam, was sie wollte,war das Geschrei groß. Vor lauter Wut zerstörte sie dann die Spielsachen von Tina. Eine Tante hatte Tina einmal eine große, sehr teure Puppe geschenkt. Nur weil Nina keine bekommen hat, zerriss sie erst einmal die Puppenkleider. Ein paar Tage später, hatte sie sich wieder einmal (wie fast immer) geärgert, deshalb nahm sie die Puppe, trampelte sie kaputt und schmiss sie in den Mülleimer.
    
    Der Tante hat sie natürlich erzählt, das es Tina selbst war. Sie hätte gesagt: So eine hässliche Puppe hätte die Tante ihr auch nicht schenken ...
    ... brauchen.
    
    Das zog sich wie ein roter Faden durch die ganze Kindheit. Tina war top in der Schule. Nina, noch nicht einmal mittelmäßig. Nina verlangte sogar, dass Tina ihre Handschrift üben muss, damit es nicht auffällt, das die Hausaufgaben abgeschrieben wurden. Bei den Arbeiten in der Schule mogelte sich Nina immer irgendwie durch. Es fand sich immer jemand von dem sie abschreiben konnte. Denn auch in der Schule hatte sie das sagen.
    
    Mit 9 hat sie zum ersten Mal mit einem Jungen herumgeknutscht. Mit 10 hat sie eine Mitschülerin zu Sex Spielen verführt. Mit 12 hat sie sich an einen 20-jährigen herangemacht und sich von ihm vögeln lassen.
    
    Das alles erzählte sie ihrer Schwester auch noch brühwarm. Tina versuchte immer wieder, sie, wenn nicht vollkommen ändern, doch zu mäßigen.
    
    Mit 14 kamen in der Schule immer wieder Dinge weg. Mal war es ein Geldbeutel, mal eine Uhr oder eine Halskette.
    
    Als Nina verdächtigt wurde, schob sie die ganze Schuld wieder auf Nina. Die hat mich gezwungen, das alles mitzunehmen. Davon kaufte sie sich dann Kleider und Kosmetik, behauptete sie.
    
    Wenn Tina sich auch gegen diese Anschuldigungen wehrte, standen fast alle zu Nina. Keiner wollte sich mit der anlegen. Wer weiß was die sich für Gemeinheiten einfallen ließ. Nur weil Tina sonst so fleißig und unauffällig war, blieb es bei einer Verwarnung.
    
    Ab 13 fickte sich Nina fast durch die ganze Schule. Dabei konnte es auch ruhig ein Mädchen sein. Die konnten zwar nicht richtig ficken, dafür umso ...
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