Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... besser lecken.

Einmal war einer der Lehrer noch alleine in Umkleidekabine. Nina, zu der Zeit 14, wollte von diesem Lehrer schon lange einmal gefickt werden. Deshalb dreht sie die Sicherung raus und tastete sich in die Umkleidekabine. Sofort umarmte sie den Lehrer mit einem Arm. Die andere Hand, wichste sofort seinen Schwanz. Klar, ein nacktes Mädchen und eine Hand am Schwanz, ließ diesen ganz schön wachsen.

Ein paarmal hat der Lehrer versucht, Nina wegzuschieben. Sie ließ ihn jedoch nicht los. Dann war es auch schon zu spät. Er wurde so geil, wie schon lange nicht mehr.

Für ihn war es schon unheimlich geil im Dunkeln mit jemand zu vögeln, die er noch nicht einmal erkennen konnte. Gesprochen hat sie auch nichts. Somit konnte er sie auch nicht an der Stimme erkennen.

Nina, rutschte plötzlich an ihm herunter um seinen Prügel in den Mund zu nehmen. War der Lehrer auch vorher schon so verflixt geil, da ging nun gar nichts mehr. Außer stöhnen, konnte er gerade noch Luft holen.

Kurz bevor es ihm kam, lehnte Nina sich an die Wand und zog den Lehrer an sich heran. Ein Bein legte sie um seine Hüfte, schob ihren Körper noch einige male hin und her. Nun passte es, sein Schwanz stand direkt vor ihrer Fotze. Wer von beiden nun den Schwanz in die Möse schob, wusste keiner. Ist ja auch egal, er war jedenfalls drin. Sofort fing er an zu stoßen. So gut es ging, kam sie ihm entgegen. Kurz darauf kam es ihm schon. Es muss ganz schön viel gewesen sein. Mindestens 3 Schübe pumpte ...

... er in den Kanal.

Der Lehrer war mit seinen Gedanken immer noch in ihrer Fotze, da war sie auch schon weg.

Wie selbstverständlich erzählte sie auch dies ihrer Schwester Tina. Gleichzeitig warnte sie Tina: Wenn das irgendwie rauskommt, warst du dass, ist das klar?

Spinnst du, meinte Tina da. Schließlich bin ich noch Jungfrau. Dann aber nicht mehr lange, tönte Nina da. Es gibt genügend Männer, die auf junges Fleisch stehen. Dahin bringe ich dich dann und bekomme sogar noch Geld dafür.

So weit kam es glücklicherweise nicht. Was allerdings immer schlimmer wurde, waren die Schikanen Tina gegenüber. Weil Tina gut mit Geld umgehen konnte, hatte sie auch die bessere Kleidung. Die nahm sich Nina dann einfach. Wenn sie dann schmutzig waren, schmiss sie die einfach in Tinas Zimmer. Sollte die doch sehen, wie sie damit zurechtkam. Es war Nina auch egal, ob da nun Gras- oder Wichs Flecken drin waren. Sie nahm sich einfach das nächste Kleid.

In der Schule wurde es langsam so schlimm, dass einige der Mitschülerinnen doch aufmuckten. Sie erzählten ihren Eltern, was da alles so passierte. Diese reichten daraufhin eine Beschwerde bei dem Schulleiter ein.

Was nun passierte war etwas, was nie vorkommen dürfte. Der Rektor verwechselte die Namen, statt Nina zur Rechenschaft zu ziehen, holte er Tina zu sich.

Tina wusste gar nicht, was mit ihr geschah. Sie hatte doch nichts mit dem zu tun, was der Rektor ihr vorwarf. Jeden Einwand von ihr schmetterte er sofort ab. Gerade wollte er ...