Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... gab niemanden der es für sie holte. Ganz am Anfang hatte Nina einmal versucht, Tina zu schicken. Da biss sie jedoch auf Granit.

Wenn die beiden wieder einmal auf eine meistens unseriöse Weise zu Alkohol gekommen waren, setzten sie sich zu den Obdachlosen. Hier führten die beiden das große Wort. Bald war es soweit, dass selbst diese Leute nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollten.

Da holte Nina ihre Titten unter dem Pullover hervor und meinte. Wer will hier mal anfassen. Wer meine Zitzen steif bekommt, darf mich auch ficken. Hör mal, du dreckige Sau. Wir hier sind alles Obdachlose oder Penner wie man uns nennt. Trotzdem achten wir auf ein Mindestmaß an Sauberkeit. Du stinkst ja schon, wenn du nur um die Ecke kommst.

Wenn du kein Wasser hast, piss dich an und wasch dich damit. Max steht seelenruhig dabei und sagt kein Wort dazu. Nina, wird so wütend, dass sie anfängt zu toben. Dem Sprecher will sie die Haare ausreißen, einem anderen will sie an den Schwanz. Sie verliert vollkommen die Kontrolle über sich und ihren Körper. Auf einmal hat sie einen nassen Fleck, vorne in der Hose. Dieser wird immer größer. Zu übersehen ist er nicht mehr.

Hab ich nicht gesagt, du sollst dich mit deiner Pisse waschen, lachte der Mann. Alle anderen lachten mit. Sogar Passanten drehten sich herum um zu sehen, was da los war.

Das alles hat Tina gar nicht richtig wahrgenommen. Im Gegenteil. Sie wollte sich schon die Hose ausziehen, damit alle ihre nasse Fotze sehen könnten. Das wurde ...

... Max dann doch zu viel. Er schnappte sie und zog sie mit sich, zu ihm nachhause.

Das war wohl das ausgefallenste, was sie fertiggebracht hat. Vielleicht wäre es ja noch so weitergegangen, wenn nicht das liebe Geld gewesen wäre. Woher nehmen, wenn nicht stehlen. Das Stehlen setzte sich bei ihnen so im Kopf richtig im Kopf fest.

Hin und her überlegten sie, wie sie das machen könnten. Das einfachste wird eine Tankstellenüberfall sein. Da gehe ich rein, schlägt Nina vor. Ich werde mir eine Perücke aufsetzen und mich so grell schminken, dass mich keiner wiedererkennt. Eine neue Hose und einen Pullover klaue ich mir vorher von einem Kleiderständer.

In der Tankstelle werde ich den Verkäufer so durcheinanderbringen, dass er gar nicht merkt, wie du dazu kommst.

Und wie willst du das anstellen, fragt Max? Ganz einfach. Ich ziehe meinen Pullover vorne hoch, halte ihm meine Titten vor die Nase und sage zu ihm: Sage einmal, bist du auch so geil wie ich? Ich möchte am liebsten, dass du mich hier und jetzt fickst. Dadurch hast du genug Zeit, dich hereinzuschleichen und ihn von hinten zu packen. Er bekommt eine Tüte über den Kopf und muss uns die Kasse aufmachen.

Genauso machen sie es auch. Es klappt sogar, nur viel Geld war nicht in der Kasse. Ganze 300,00 € waren darin. Mit 3000,00 € hatten sie gerechnet.

Dann probieren wir es halt noch einmal meinte Nina da. Quatsch, schau mal in die Zeitung, da steht ein riesiger Artikel über die Aktion drin.

Na gut, dann nehmen wir uns ...