1. Unvermutete Nacktheit


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... nichts, ist ja nichts dabei, wenn Du Magda mal nackt siehst! Aber wenn Du schon da bist, kannst Du ja in die Küche gehen und uns Kaffee machen. Ich denke, es ist Zeit für eine Pause!“
    
    Horst: „Ja, ist gut! Übrigens, hallo Magda!“
    
    Ich grüßte mit einem Hallo zurück und Horst ging nun Richtung Küche, doch Doris bat mich, meine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen: „Magda, bitte die Hände wieder im Nacken verschränken!“
    
    Ich gehorchte und war jetzt eigentlich ziemlich wütend, dass mich Horst so ganz nackt gesehen hatte. Immerhin ist er ja der Schulfreund meines Sohnes und ausgerechnet er sah mich in diesem Zustand. Und wozu musste Doris jetzt noch weiter zeichnen, denn wir wollten ja eine Pause machen und ich wollte mir natürlich dazu etwas anziehen. Aber nein, ich stand weiterhin ganz ausgezogen da, wahrscheinlich bis Horst mit dem Kaffee aus der Küche kommt. Soll er mich nochmals nackt sehen? Mir war das bisherige schon peinlich genug!
    
    Und schon nach ein paar Minuten öffnete sich wieder die Wohnzimmertür, doch diesmal kam nicht nur Horst herein sondern auch sein Zwillingsbruder Jürgen. Das war ja jetzt der Gipfel! Beide Söhne von Doris standen nun im Raum und konnten mich total entblättert sehen.
    
    Doris: „Lass die Hände oben, ich bin noch nicht fertig!“
    
    Ich gehorchte widerwillig. Jürgen grüßte mich freundlich und ich erwiderte seinen Gruß. Es war der pure Wahnsinn: Ich stand hier splitternackt inmitten des Zimmers und hatte die Hände im Nacken verschränkt, ...
    ... sodass alle im Raum meine intimsten Stellen ungeniert betrachten konnten. Mir war zum Heulen zumute und ich konnte mich dagegen nicht wehren. Natürlich hätte ich aus dem Zimmer laufen können und mir etwas anziehen, aber dann hätten ja alle gemerkt, in welchem Gemütszustand ich war. Nein das wollte ich auch nicht. Jetzt machten wir ja ohnedies gleich Pause und dann könnte ich mir ja etwas anziehen. Ein paar Momente musste ich also noch durchhalten.
    
    Horst stellte vier Kaffeetassen auf den Wohnzimmertisch. Das hieß wohl, dass die beiden Jungs mit Doris und mir Kaffee trinken würden. Ungewöhnlich, dachte ich mir, die Jungs trinken doch sicher sonst keinen Kaffee.
    
    Dann sagte Doris: „So Magda, gönnen wir uns eine Pause!“
    
    Ich: „Sehr gut, dann ziehe ich mir mal etwas über!“
    
    Doris aber: „Das ist nicht notwendig, bleibt ruhig so, es stört Dich doch nicht, wenn Du nackt bleibst? Oder? Und wir machen dann ohnedies gleich weiter!“
    
    Mir verschlug es regelrecht die Sprache und ich brachte nur ein „nein, nein“ hervor. Ich war total fassungslos und perplex. Es war unfassbar, dass mich meine beste Freundin so ihren beiden Söhnen präsentierte. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Man muss sich das einmal vorstellen: Ich saß vollkommen nackt neben Jürgen und auf dem Stuhl mir gegenüber saß Horst. Beide sind die Schulfreunde meines Sohnes, beide sowie auch Doris waren komplett angezogen, ich hingegen war vollkommen nackt bis auf die Haut! Ich habe mich unendlich geschämt und das ganze war so ...