1. Der Urlaub


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... gehört leider nicht dazu, aber wir haben dich ja schön eingepackt!"
    
    Das stimmte. Jana war zunächst, immer noch splitternackt, mit Klebeband gefesselt worden. Mehrere Lagen Band hielten ihre Beine an den Knöcheln, ober- und unterhalb der Knie und auf Mitte der Oberschenkel zusammen. Marc hatte jede dieser Fesseln mit einem Kabelbinder gesichert, dann weiteres Band darüber geklebt.
    
    Jana durfte die Arme seitlich ihres Körpers lassen, was für den Trip bequemer wäre. Dort wurden sie mit Klebeband fixiert, eine Lage unterhalb ihrer Brüste, eine um ihre Taille, sodass sie nur noch mit den Fingern flattern konnte. Auch diese Fesseln wurden mit Kabelbindern und zusätzlichen Fesseln verstärkt.
    
    Dann war da Janas Knebel. Nina hatte ihr gleich zwei ihrer Spitzenhöschen in den Mund gestopft, nicht ohne ihr vorher genau zu schildern, wie lange sie diese getragen hatte und was genau sie mit sich gemacht hatte, während sie sie trug. Davor hatte sie ihr ein zu einem Band gedrehtes Tuch zwischen die Zähne geschoben und stramm in ihrem Nacken verknotet. Darüber war die Haube gekommen, eine Art Helm aus steifem schwarzen Leder, der ihren Kopf und ihr Gesicht komplett bedeckte und um den Hals mit Gurten und einem Schloss gesichert wurde. Die einzigen Öffnungen waren zwei winzige Löcher unter den Nasenlöchern. Die Haube umschloss ihren Kopf sehr eng, Jana konnte nur Schwärze sehen und kaum noch etwas von der Außenwelt hören. Ein Lederball, der noch dazu noch mittels eines weiteren Gurts ...
    ... fester gezurrt wurde, presste sich gegen ihren geknebelten Mund und drohte sie fast zu ersticken. Jana wäre auch mit freien Armen und Beinen völlig hilflos gewesen, unfähig die Haube abzunehmen, zu schreien oder sich zu orientieren.
    
    Da sie so gut wie taub war, verstand sie Marcs Erklärungen zu der Skibox/mobilen Folterkammer nicht, doch er wusste, dass sie sie sehr bald auch so erkennen würde.
    
    Er legte sie hinein und fixierte sie mittels der im Inneren angebrachten Spanngurte, die zwar gepolstert waren, die er aber sehr fest anzog, sodass Jana nur noch den Kopf und ihre Zehen bewegen konnte. Das Innere der Box war zudem mit Schaumstoff ausgeschlagen, nur über Mund und Nase war eine Aussparung, um das Atmen zu erleichtern. Da Nina und Jana in etwa gleich groß waren, hatte er die Maße recht genau auf die Insassin anpassen können.
    
    Er senkte den Deckel ab, dann hob er mit Ninas Hilfe die Box auf den Dachträger seines Autos, wo er sie befestigte. Dann stöpselte er ein Kabel ein, dass die Elektronik der Box mit der Autobatterie verband.
    
    Zum einen war da der Vibrator, der am Deckel befestigt war und sich jetzt fest gegen Janas nackten Venushügel presste. Dieser war so geschaltet, dass seine Geschwindigkeit an die des Autos gekoppelt war: je schneller der Wagen fuhr, desto stärker vibrierte das Gerät.
    
    Ein weiteres Spielzeug befand sich unter Janas nackten Fußsohlen: eine rotierende Spindel, die mit weichen Federn besetzt war und sich umso höher schob, je langsamer das ...
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