Adriana und der Ritter 07
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Gedanken.
Adriana schob ihrem Ehemann die Vorhaut zurück und züngelte an der harten Stange. Und nein, sie brauchte keine Eier, wenn der Raoul nur seine Spannkraft behielt. Und wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl wirklich nicht sein. Raoul begrapschte seine Frau und es gefiel ihm sehr, wie sie ihn lutschte. Dabei fingerte er ihre Lustspalte und wollte ihr einen Finger in den Popo stecken. Adriana brüllte vor Schmerz. Erst erschrak er, aber er fing sich sehr schnell und er drehte sie um und besah sich das Arschloch. Es war stark gerötet und es schien dem Raoul doch, als wäre es an einer Stelle eingerissen.
Offenbar hatte seine Ehefrau die Wahrheit gesagt, als sie behauptet hatte der Simerl habe sie bloß in den Popo gevögelt. Dieser verflixte Pfaffe hatte offensichtlich seine Ehefrau beim Arschficken verletzt. Nichts konnte er gescheit der Hochwürden, also wirklich. Der Raoul sprang aus dem Bett. Er musste eine kühlende Kreme besorgen und nach dem Doktor schicken, vielleicht konnte man ja einen Verband...? Und dann musste der Raoul unbedingt zum Pfaffen, der konnte was erleben, seine Frau so her zu nehmen, na dem würde er aber die Levidingsbums lesen, wie man so schön sagt, na die Meinung geigen eben.
Raoul wollte aus dem Zimmer stürzen um seine Vorhaben möglichst schnell in die Tat um zu setzen. Dabei scherte er sich nicht wirklich darum, dass sein Schwanz prächtig stand. Die Spucke seiner Frau zog Fäden und tropfte auf den Boden. Auch das war dem Raoul egal. ...
... Er riss die Schlafzimmertür auf. Dabei wunderte er sich gar nicht, dass sie offensichtlich nicht ganz zu gewesen war. Kunigunde, die hinter der Tür gestanden war stolperte ins Schlafzimmer des Burgherrn. „Hättest mich auch vorbereiten können, dass der Simerl meine Frau beim Arschficken verletzt hat!" „Aber Raoul, wie hätte ich das denn wissen können?" „Ich dachte du hättest es gesehen?" „Hab ich nicht, außerdem ist es ganz unwahrscheinlich, denn ihr Popo sollte doch bestens eingeritten sein, wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe!" grinste Kunigunde.
„Aber jetzt beruhige dich erst mal! Die Mary hat sicher eine Kreme, die ganz bestimmt ihre Wirkung nicht verfehlt." Der Raoul wollte sich nicht wirklich beruhigen. Also langte er der Kunigunde erst mal Eine. Die erinnerte sich, wie sie auf dem Himmelbett gelegen war und dem Raoul beim Fick mit der Marie zugesehen hatte. Es schien wieder so eine Situation, dass der Raoul mit zwei heißen Weibern zu tun hatte, kam ihr in den Sinn. „Dann solltest erst mal deine ehelichen Pflichten erfüllen!" „Wie soll ich denn meine ehelichen Pflichten erfüllen, wenn mein Weib sich vom Paffen das Arschloch zerreißen lässt. Es ist einfach nur zu schändlich!"
Kunigunde schob den Raoul ins Zimmer und machte erst mal die Tür zu. „Also gut, du hast vermutlich recht!" gestand der Raoul. Adriana musste aus ihrem Nachthemd schlüpfen und sich aufs Bett knien. Der Raoul sah sie an und rieb ihr seinen Harten zwischen die Beine. Dann besah er sich noch mal ...