Adriana und der Ritter 07
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... den Gedanken zu gewöhnen, dass der Simerl die einfachste Möglichkeit und unkomplizierteste Lösung des Schwangerschaftsproblems sein würde. Blieb dann am Ende noch übrig, was sie ihrem Mann erzählen sollte. Sollte sie es ihm überhaupt erzählen? Hatte er nicht so eine Andeutung gemacht, dass sie sich einen Deckhengst anlachen sollte? Sie war sich nicht mehr ganz sicher. Oder hatte ihr Raoul in der Hinsicht schon was unternommen?
Adriana zog die Beine an und hielt sie in den Kniekehlen fest und präsentierte dem Pfarrer ihren Unterleib. Simerl spendierte von seinem Öl und schmierte es der Adriana auf die Rosette. Simerl war sich sicher, dass er der erste in diesem süßen runzligen Arschfötzchen wäre. Er wollte Adriana weder verstören noch verletzen. So verrieb er das Öl schön und machte seinen Zeigefinger lang. Erdrückte ihn gegen den Muskel und drehend schob er ihn langsam in die Kehrseite der edlen Frau. Es erstaunte ihn, wie leicht er da eindringen konnte. Immer noch drehend bohrte er in Adrianas Arschloch herum. „Ahh!" seufzte sie und genoss den bohrenden Finger des Pfaffen. „Jetzt komm schon!", forderte sie schließlich. „Steck endlich deinen Schwanz in mein Arschloch. Und fick mich richtig, Hochwürden, das brauch ich jetzt."
Simerl nahm ihr den Finger weg und sah zu, wie sich Adrianas Arschloch langsam zusammenzog. Er legte sich auf die Frau und brachte seinen Schwanz in Stellung. Allerdings war ihm in der Position sein Bauch ziemlich im Weg, sodass er das heiße Poloch ...
... verfehlte und unversehens wieder in Adrianas Pflaume landete. „So geht das nicht!" stellte er fest. „Dreh dich um und knie dich hin!" verlangte er deshalb. Natürlich gehorchte Adriana in freudiger Erwartung. Simerl ergötzte sich an den optischen Reizen, die das Ärschlein der edlen Frau bot. Ich durfte euch diesen süßen Popo schon mehrfach beschreiben, also unterlass ich das hier.
Simerl kniete hinter der Adriana und streichelte die Bäckchen. Seine Hand glitt durch das Tal und rieb über die runzlige Arschfotze der edlen Frau. Dann war er am Damm und schob seine Finger schließlich in die nasse hochherrschaftliche Muschi. Adriana genoss es, wie der Simerl sie ausgriff. Allerdings wünschte sie sich, dass er sie doch endlich ordentlich penetrieren möge. „Willst mich jetzt ausgreifen oder ficken?" motzte sie deshalb. „Halt dir die Pobacken auseinander!" verlangte Simerl, „dann fick ich dich auch gleich!" Adriana gehorchte nur zu gern. Simerl hatte es gewusst, dass dieser Arsch sich noch besser präsentierte, wenn die Adriana vorne niedergehen musste, weil sie ihre Hände brauchte die Pobacken auseinander zu ziehen. Das Popoloch glänzte noch etwas von dem Öl, das der Simerl reichlich spendiert hatte. Ging ja nicht, dass eine edle Frau einen brennenden Arsch hatte, bloß weil er an der falschen Stelle sparte. Simerl erinnerte sich an die Beschwerde von Marie und grinste.
Endlich rieb er seinen harten Lümmel zwischen die Bäckchen von Adriana. Die versuchte sich gegen den Simerl zu ...