Menage a Troix
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhardcorefrank
... will dich kennenlernen - und zwar in allen Details, wenn du verstehst, was ich meine! Konkret gesprochen: Sie wünscht sich einen flotten Dreier mit uns beiden, Baby!"
Howard machte ein ziemlich verdutztes Gesicht, als sich das liebreizende Antlitz seiner schnuckligen Sekretärin zu einem breiten Grinsen verzog, dem ein lautes, fröhliches Lachen folgte. "Ach du Scheiße!" platzte Janet wenig ladylike heraus. "Und wegen so einer Kleinigkeit setzt du eine Leichenbittermiene auf, als wolltest du mir das Jüngste Gericht verkünden?!"
"Kleinigkeit?" echote Howard ungläubig. "Dir macht es also nicht das Geringste aus, es mit mir und meiner Frau zu treiben? Wow, Baby, ich muß schon sagen: Du bist ganz schön ausgekocht!"
"Honey, ich habe Jahre meines Lebens in einem Mädcheninternat zugebracht," versetzte Janet noch immer grinsend. "Meine Eltern wollten das so, denn die Schulen in der gottverlassenen Gegend, in der ich aufgewachsen bin, konnte man getrost vergessen. Wie du vielleicht weißt, entstamme ich einer zwar nicht wirklich armen, aber auch nicht sonderlich begüterten Farmerfamilie in Montana, und Mom und Dad tat mein Schulgeld, das sie sich buchstäblich vom Munde absparen mußten, wirklich weh, weshalb ich die Ausbildung auch klaglos durchstand. Das war zumindest am Anfang nicht ganz leicht, befand sich das Internat doch tatsächlich in einer noch langweiligeren Einöde als das Nest, aus dem ich komme. Das hatte auch durchaus seinen Sinn und Zweck, sollten wir uns doch voll ...
... und ganz auf den Lehrstoff konzentrieren. Nur in unserer Freizeit hatten wir Mädchen dort nicht viel zu tun und langweilten uns furchtbar. Die älteren Schülerinnen aber hatten es faustdick hinter den Ohren und machten regelrecht Jagd auf uns Jüngere, um uns in ihr Bett zu kriegen! Nun gehörte ich infolge meines Aussehens natürlich auf Anhieb zu den begehrtesten Girls der Schule und war im Gegensatz zu den meisten der zumindest anfangs noch recht prüden Mitschülerinnen meines Jahrgangs richtig neugierig auf das, was die älteren Semester von uns wollten! Und was soll ich sagen: Als ich das erste Mal mit einem anderen Mädchen im Bett lag und meine Pussy nach allen Regeln der Kunst befingert und geleckt wurde, bin ich abgegangen wie ein Zäpfchen. In den Armen meiner verdutzten Bettgenossin, die vielleicht gerade mal ein Jahr älter war als ich, habe ich vor Lust geschrien und geweint. Diese Zärtlichkeiten waren viel schöner als das ewige, heimliche Wichsen zuhause in meinem Kinderzimmer. Danach sollte ich meine Partnerin ebenfalls befriedigen und muß mich dabei nicht ganz ungeschickt angestellt haben, denn auch meine süße, dunkelhaarige Gespielin, ich glaube, sie hieß Margie, zeigte ziemlich eindeutige Reaktionen, als meine Fingerkuppen und meine Zungenspitze auf ihrer Muschi tanzten. Von da an galt ich auf dem Internat als eine wahre Leck- und Fummelvirtuosin und hatte jeden Abend ein anderes hübsches Mädchen in meiner Koje. Und obwohl ich es nach meinem Schulabschluß nur noch mit ...