Mary - Sexgeschichten

Mary

... Badeanzug betonte ihre Brüste, spannte sich über ihren gigantischen Hintern und den etwas vorstehenden Venushügel. Ihr Badeanzug in Rot mit schwarzen Ornamenten stand ihr! Dazu das kurz geschnittene Haar und diese glänzenden Augen. Sie sahen einem immer so wissend an das man der Meinung war, Mary wüsste was man denkt und würde bis auf die Seele des angeschauten blicken.

Erst ging jeder in seine Duschabteilung und ich dachte mir so wie es währe jetzt die Titten mit Seifenschaum ein zu seifen und ihre Nippel zwischen Finger und Daumen zu zwirbeln.

„Manno Mann was ist nur mit mir los was habe ich nur für Gedanken. Sie ist meine Schwester und es wäre Inzest wenn da was laufen würde. Das darf nicht sein!"

Mein Körper reagierte aber anders als mein Verstand. Blut schoss in meinen Schwanz. Ich sprang unter die Dusche und drehte das kalte Wasser an bis der kleine Klaus wieder im Ruhestand war. Ich trat aus der Dusche und ging um das Innenbecken herum zur großen Glastür die auf die Außenanlage führt.

Mary kam ein paar Minuten später zu mir. Ich sah dass einige Badegäste Mary nach starrten und dann mit ein an der tuschelten. Meine Schwester ließ sich davon nicht stören. Wir gingen als erstes auf die Liegewiese, fast biss ganz hinten an den Zaun. Dort war der Platz von Büschen so abgeschirmt das wir nicht beobachtet werden konnten. Die Decke wurde ausgebreitet unsere Sachen griffbereit hingelegt und Mary legte sich hin. Auf den Rücken. Ich stand noch und überlegte was ich ...

... als erstes machen wollte.

Mary lag ganz entspannt auf der Decke, hatte ihre Augen geschlossen und atmete ruhig ein und aus. Ich konnte von oben auf ihre Brust schauen. Sie wölbten sich über ihren, weit aufragenden Bauch. Leicht nach rechts und links verrutscht, durch die Schwerkraft hinab gezogen, Volle runde Ansätze von etwa 15 cm bis sie in dem Badeanzug eintauchten, wo sie von keiner Schale gehalten wurden. Dadurch drückten sich ihre Brustwarzen von etwa 2cm länge und Bohnendicke durch den Stoff ihres Badeanzug.

„Klaus würdest du mir den Rücken mit Sonnenöl ein reiben bitte" „Ja klar nichts lieber als das"

Mary drehte ihren Kopf in meine Richtung und schaute mich an.

„Erwischt"

Dachte ich. Kniete mich hinter Mary hin, die sich mittlerweile auf gesetzt hatte.. Sie streifte sich die Träger von den Schultern und hielt den Badeanzug vor ihrer Brust fest um ihn am runterrutschen zu hindern. Ich ließ die Sonnenmilch in meine Hand laufen und fing an Marys Rücken ein zu cremen. Meine Hände wanderten an ihrer Wirbelsäule rauf über ihre Schultern und an den Seiten nach unten. Das machte ich mehrere Male bis ihr gesamte Rücken in der Sonne von der Milch glänzt.

Ich höre ein Klatschen hinter mir und drehe meinen Kopf nach hinten. Meine sich abwärts bewegenden Hände verrutschen und die rechte fährt über Marys seitlich rausschauenden Brustansatz. Da sie sich in dem Moment auch etwas nach hinten bewegt und dreht um zu sehen was das Geräusch ausgelöst hat rutschen meine ...