Wenn die Nachtigall erwacht 11
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... verlangte nach ihm. Auf dem Weg zu ihr schoss ihm das Blut in den Schwanz und er hatte Mühe, die Hose zu öffnen.
»Immer wieder schön«, sagte Greg, verstummte dann aber, denn ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht. Sie schaute ihn mit einer mondänen Herablassung an, die Gregs Selbstwertgefühl hinwegfegte, wie ein welkes Blatt im Herbststurm. Eine schwarze Hand mit blauen Fingernägeln krallte sich in seine Kurzhaarfrisur und zerrte seinen Kopf harsch dort hin, wo es ihr beliebte.
Nach kurzem Taumeln hockte er auf dem Hinterrad des Motorrads und die Blaue Königin drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Seine Zunge tauchte in die feuchte Spalte, teilte die saftigen Lippen und umkreiste die Perle am oberen Ende. Der unwiderstehliche Duft der Königin drang in seine Nase, und er kostete den Saft ihrer Lustspalte mit wachsender Gier. Miriam schaute an ihrem Körper hinab und sah Gregs Kopf zwischen ihren Beinen. Er war nur ein Werkzeug ihrer Lust. Unter dem Genuss der intimen Berührungen drückte sie den Rücken etwas mehr durch, als es die Kontur des Motorradtanks erforderte. Ihr Brustkorb hob sich, und die Königin präsentierte ihre prallen Titten mit unnahbar arrogantem Blick.
In diesem Moment wurde Sven auf sie aufmerksam. Heiße Mädchen auf scharfen Maschinen, waren ein beliebtes Motiv, und Sven kannte viele dieser Bilder, aber die Realität vor seinen Augen übertraf alle Hochglanzmagazine. Wann hatte die Haut des Models je in einem perfekteren Schwarz geglänzt, als der ...
... Lack der Maschine? Zum ersten Mal wurde Sven bewusst, welche Präsenz die Mimik der Blauen Königin durch das kräftige Blau der Lippen und des Lidschattens aus einiger Entfernung entfaltete. In der Pose und mit diesem Gesichtsausdruck hätte sie es auf die erste Seite von jedem Magazin geschafft. Nur der Typ, der sein Gesicht in ihren Schoß drückte, störte die erotische Ästhetik erheblich.
Sven kam zur Blauen Königin gelaufen, wie eine Motte, zum Licht. Als er vor ihr stand, verharrte er unsicher. Sie schaute zwar in seine Richtung, tat aber so, als wäre er Luft. Als sie Greg einen unsanften Kopfstoß verpasste, und ihm damit signalisierte, dass er den Platz zu räumen hatte, verstand Sven das Spiel. Er wollte sich gerade in Bewegung setzen, als er die Hand der Königin unbarmherzig zupackend in seinem Haarschopf spürte. Mit unerbittlicher Kraft wurde Sven geführt, bis er Gregs bisherigen Platz eingenommen hatte. Seine Lippen küsste ihre feuchte Spalte, und nach dem ersten Atemzug überkam ihn das unbändige Verlangen, seine Zunge so tief in die Lusthöhle zu stoßen, wie es ihm möglich war.
Greg stand wie ein Trottel daneben und beobachtete die Szene teilnahmslos. Als Sven die Arbeit fortsetzte, die er begonnen hatte, schaute er der Blauen Königin ins Gesicht, aber sie ignorierte ihn. Lustsaft tropfte ihm vom Kinn. Mit steil aufragendem Rohr und der Hose auf Kniehöhe, lief er in Tippelschritten zum Kopf der Königin. Er wollte seinen Schwanz in ihren Mund stecken, aber die Königin ...