Wenn die Nachtigall erwacht 11
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... machte keine Anstalten, ihm bei diesem Unterfangen entgegenzukommen. Ihr Kopf ruhte mittig auf dem Lenker des Motorrads. Selbst, wenn sich Greg auf die Zehenspitzen stellte, war es ihm nicht möglich seinen Schwanz so zu positionieren, dass er ihren Mund erreichte. Er konnte mit seiner Eichel nur ihr Kinn anstupsen und tat dies auch in seiner Verzweiflung.
Erst als die Königin seinen Arm ergriff und zu ihrem Hinterkopf führte, zeichnete sich für Greg eine Lösung ab. Er bot ihr mit seiner Hand eine Nackenstütze, sodass sie ihm mit dem Kopf entgegenkommen konnte - warum war er nicht alleine darauf gekommen?
Jetzt saugten sich die vollen blauen Lippen an seiner Eichel fest und sogen den Schaft langsam in den Mund. Greg musste dafür sorgen, dass er die Balance hielt, und er musste den Kopf der Königin in Position halten, aber der Lohn für diese Arbeit war ein unglaublich intensives Lustempfinden.
Greg spürte die Säfte steigen, doch kurz vorher wurde er ausgebremst. Die Königin stieß ihn und den anderen, der ihre Lustspalte leckte, zurück, um ihre Position zu ändern. Sie erhob sich und nahm richtig herum auf dem Motorrad Platz. Dann lehnte sie sich weit nach vorne, bis ihr Bauch auf dem Tank ruhte und ihr Kopf über die Lenkgabel ragte. Greg wurde nach hinten geschickt. Den anderen zog sie nach vorne, bis er breitbeinig vor dem Lenker stand. Den Rest des Wegs schafften die beiden alleine: Sven stand vor dem Lenker und schob seine Lanze in den verlangend geöffneten Mund, ...
... während Greg sich seiner Hose entledigte und von hinten in die Königin eindrang.
Miriam griff mit den Händen nach dem Lenker, als wolle sie losfahren und stemmte ihre Füße auf dem Boden ab, während sie die beidseitige Penetration genoss. Greg legte beide Hände auf die schwarzen Pobacken, während sein Schwanz mit der Gleichmäßigkeit einer Maschine in ihren Unterleib stieß. Er bewunderte den geschwungenen Verlauf ihres Rückgrats. Sie passte optisch perfekt zu dem schwarzen Lack des Motorrads. Ihre weiblichen Kurven bildeten eine Einheit mit der Maschine.
Langsam verstand Greg, was hier los war: Dieses Miststück hatte ihre Pheromone ausgepackt und ihn zu einem willenlosen Samenspender degradiert. Sie saugte ihn und Sven aus, wie zwei Getränketüten an einem heißen Tag. Er wollte Sven davon in Kenntnis setzen, aber sein Versuch zu sprechen, glich dem Gebrabbel eines Babys. Kurz darauf spritzte er ab - weil es die Königin so wollte.
Als sie den letzten Tropfen an beiden Körperenden abgesaugt hatte, ließ sie die Jungs einen fliegenden Wechsel durchführen. Greg stand nun vor dem Lenker und Sven thronte auf ihrem Arsch. Bei der zweiten Runde ließ sie ihren Samenspendern mehr Zeit zum Nachladen. Als sie fühlte, dass sich wieder genug Munition in den Rohren befand, kniff sie kurz die Augen zusammen und nahm die spritzigen Geschenke stöhnend entgegen.
Bei Sven, der gestern bereits einen grandiosen Höhepunkt erfahren hatte, nahm die Ausbeute dramatisch ab. Sie erhob sich vom ...