Wenn die Nachtigall erwacht 11
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Motorrad und setzte Sven auf eine Holzkiste, auf der er auch brav sitzen blieb. Greg musste sich mit dem Rücken auf den Boden legen. Seine Latte stand senkrecht und zeigte auf Miriams Hintern, als sie breibeinig über ihm stand. Langsam ging sie in die Hocke, setzte Gregs Spitze an ihrem Po an und ließ sich genüsslich auf den Pfahl gleiten.
Mit majestätischer Erhabenheit thronte die Königin auf Greg und schnickte ihre Haare in einer routinierten aber bewusst arroganten Kopfbewegung nach hinten. Greg sah in ihrem Gesicht kein Zeichen von Anteilnahme an seinem hilflosen Zustand, nur die überlegene Würde eines Wesens, dem er danken musste, dass es sich zu ihm herabließ. So eindeutig hatte sie ihren königlichen Stand noch nie ausgespielt. Eine leise Stimme war noch in Gregs Unterbewusstsein geblieben. Sie sagte ihm, dass er seinem Verstand und seinem Urteilsvermögen gerade kein Wort glauben durfte. Aber selbst diese Stimme verstummte, als die Königin leise hauchte, um seinen Höhepunkt einzuleiten.
Greg streckte seine Arme nach ihr aus, wie ein Ertrinkender, der nach Rettung fleht. Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen und er packte herzhaft zu, um im wahrsten Sinne des Wortes begreifen zu können, was da über ihm schwebte und worin sein pochender Schwanz gerade steckte. Die Königin bot ihm alle Reize ihres Körpers, der Preis war der Saft seiner Lenden, und Greg ging in dieser Stellung noch ein zweites Mal auf den Handel ein, dann erhob sich die Königin und half ihm auf die ...
... Beine. Die Königin setzte Greg neben Sven auf die Kiste. Dann leckte sie beiden Männern mit ihrer Zunge nacheinander die Gesichter ab, um die Reste ihres Lustsafts von der Haut zu entfernen und die sinnesvernebelnden Pheromone mit ihrem Speichel zu neutralisieren.
*
Greg wusste nicht, wie lange er, wie ein Zombie, ins Leere gestarrt hatte, als ihm bewusst wurde, dass er ohne Hose auf einer Holzkiste saß und dümmlich vor sich hin grinste. Er gab Sven einen kleinen Schubs und der schubste reflexartig zurück, ohne den leeren Blick zu verlieren. »Ah, du brauchst noch ein paar Minuten«, raunte Greg, dann hörte er Schritte. Miriam kam zu ihm gelaufen, reichte ihm einen Teller mit warmem Eintopf, einen Löffel, und stellte eine Flasche Bier neben ihn auf den Boden. Sie hatte ihre menschliche Gestalt angenommen und trug Jeans, einen eng anliegenden Rollkragenpullover und kniehohe Stiefel. Mit einem milden Lächeln wünschte sie Greg einen guten Appetit.
»Du Miststück!«, zischte Greg und tauchte den Löffel in den Eintopf. Miriam stemmte eine Hand in die Hüfte und wippte mit der Schuhspitze, dann zählte sie mit den Fingern der anderen Hand auf: »einmal oral, einmal vaginal, zweimal anal, einen warmen Eintopf und ein kühles Bier. Was von alldem gibt es zu beanstanden?«
Greg blieb bei seiner Aussage: »Miststück!«
»Eintopf«, sagte Sven. Er grinste dabei, wie ein Kind, das ein neues Wort gelernt hatte, und zeigte auf Gregs Teller. Miriam brachte auch Sven einen Teller und einen ...