1. Der Pornograf XI - 16


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    ... dass die Kamera schöne Wäschefotos schießen konnte. Nun ging es daran, Möhren zu putzen. Die Kamera bekam durchaus eine Ahnung, dass die junge Frau, mit den Möhren gerne etwas anderes gemacht hätte, als sie nur zu putzen.
    
    Doch nun kam ihr Mann herein, mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. Es wurde geknutscht. Die Regieanweisung sagte ja, keine Zeit verschwenden. Der junge Mann hielt sich daran. Greta, so hieß das Model, und sie war erst seit einem Monat mit dem jungen Mann verheiratet, wurde voll entkleidet. Ilse, die natürlich ausleuchtete, bekam jetzt doch große Augen. Sicher hatte sie in ihrer Probezeit schon Ähnliches gesehen, aber hier, in einer Privatwohnung, ist es doch etwas völlig anderes.
    
    Ich gehe davon aus, dass Ilse es in der Zwischenzeit schon gewohnt ist, eine rasierte Muschi zu sehen, denn auch für unsere überwiegend italienischen Models, im Fotopark, ist das nichts Ungewöhnliches mehr. Greta wurde in die Ecke der Arbeitsfläche der Küchenzeile gesetzt. Die Beine nach oben, was der Kamera natürlich einen besonders geilen Blick verschaffte. Den hatte selbstverständlich auch Horst, der Mann. Sein Prachtstück wölbte den Morgenmantel, der neue Slip drohte zu zerreisen. Also Slip aus. Ilse richtete das Spotlight genau auf seine Nacktheit aus. Horst tat das, was Greta jetzt von ihm verlangte. Bumsen in der Küche.
    
    Wohl zu ihrem Unglück, hielt der junge Mann sich an die Anweisungen, Time is Money. Natürlich glaubte ich eher an Übererregung, Horst war ja ...
    ... kein geübtes Pornomodel. Es dauerte keine zwei Minuten, bis er abschoss. Man sah eine gewisse Enttäuschung in Gretas Gesicht, aber sie ließ sich sonst nichts anmerken sondern rutsche rüber zum Waschbecken um sich dort mit der Handbrause zu reinigen. Ich sah sehr wohl, dass ihr Blick zu den Möhren huschte. Aber das Shooting war gelaufen. Ich bedankte mich natürlich für die glänzende Vorführung, Ilse seufzte leise.
    
    Weiter ging es im Badezimmer. Das Model wartete bereits in Unterwäsche, die Badewanne war halb gefüllt. Ines, das Modell, warf sich ein wenig in Position, dann entkleidete auch sie sich völlig. Danach glitt sie in die Wanne, nicht ohne der Kamera ihre Muschi zu präsentieren, mit einem säuberlich in Herzform getrimmten Pelzchen. Es scheint modern zu werden, die Schamhaare auch in der Länge zu kürzen. Zum Abschluss wurde ihre Muschi noch von dem harten Strahl des warmen Wassers aus dem Zulauf
    
    behandelt
    
    . Zwar bereits schon mehrfach fotografiert, aber immer wieder prickelnd anzusehen -- für die Kamera natürlich.
    
    Meine dritte Location, der Hobbyraum, war ganz nett, aber mehr als ein reizvoller B-Cup Busen gab es nicht sehen. Man konnte etwas durch das Höschen erahnen, aber mehr wurde nicht geboten, außer einer etwas sehr schlanken Figur. Natürlich bedankte ich mich auch bei dieser jungen Frau. Es gibt auch heute noch genügen Frauen, die nicht auf Anhieb so völlig freizügig sind.
    
    Egon wartete schon auf mich. Er hatte 150 Bilder, ich 180. Keine schlechte ...
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