Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 10
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywschsch
... machte ich alleine meine übliche Runde. Erst zu Fatima, dann zum Vereinslokal. Als Khaled kam, brachte er mir ein Handy mit. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich die einzige in meinem Umfeld war, die noch kein Handy hatte. Er erklärte mir die wichtigsten Funktionen. Man konnte damit sogar Fotos machen. Das würde unsere Kommunikation untereinander vereinfachen. Ich berichtete ihm von dem Malheur mit Rolfs Wagen. Er meinte, dass das gar kein Problem sei. Sein Freund Giovanni habe eine Autowerkstatt. Wir vereinbarten, ihn am Mittwoch zu besuchen.
Als ich später nach Hause kam, war mein Sohn auch schon da. Er brachte einen Brief von seinem Lehrer mit, in dem der mich um einen Termin bat. Es hatte mit meinem Sohn ein Problem in der Schule gegeben, über das er mit mir sprechen wollte. Sein Lehrer bat mich, am Mittwochmorgen in die Schule zu kommen. Aus den Erklärungen meines Sohnes wurde ich ja doch nicht ganz schlau. Es handelte sich wohl um eine Prügelei.
Am Abend klingelte zum ersten Mal mein Handy. Etwas erschrocken nahm ich das Gespräch an. Es war Khaled, wer auch sonst. Es hatte ja auch noch kein anderer diese Nummer. Er fragte nach, ob ich morgen einen Termin wahrnehmen könnte. Wir vereinbarten eine Uhrzeit und er schickte mir die Adresse per SMS.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu der in der SMS, angegebenen Adresse. Mann, Anfang 40. ´Nur ficken und blasen´, kam dazu als Information. Ich erledigte wie gewohnt den Auftrag. Danach machte ich mich wieder an meinen ...
... Haushalt.
Mittwochmorgen zog ich mir Jeans und einen Rolli an und brachte meinen Sohn zur Schule, um das Gespräch mit seinem Lehrer zu führen. Ein echter Spießer. Mein Sohn hatte sich mit einem Mitschüler in der Pause geschlagen. Deshalb sollte ich ihn zur Rede stellen. Keiner der beiden Jungen wollte jedoch den Grund dafür nennen. Auch das war schnell abgehakt, außer dass mir sein Lehrer sehr lüstern nachsah. ´Muss man sich merken, vielleicht kann man es mal verwenden´, kam mir in den Sinn.
Auf den Weg nach Hause machte ich noch ein paar Besorgungen. Als es Zeit wurde, zu Giovannis Werkstatt zu fahren, holte ich Rolfs Wagen aus der Garage und fuhr los, um mich mit Khaled zu treffen. Ab dem Treffpunkt bis zu Giovannis Werkstatt fuhr ich Khaled hinterher.
Giovanni begutachtete den Schaden.
„Warum nicht Versicherung, Fahrerflucht oder was?", meinte er danach.
„O nein, der Wagen gehört meinem Mann. War ein Blumenkübel, aber er darf davon nichts erfahren", erklärte ich ihm.
„Ah, so ist das. Reparatur aber teuer. Ich machen gut. Sieht keiner mehr. Aber ich muss eigentlich melden Polizei."
Bloß das nicht, dann bekommt Rolf das doch noch mit.
„Können wir das nicht anders regeln?", fragte ich.
„Können schon, aber du auch wollen? Ich machen Reparatur, dann machen ich Abschmieren und Ölwechsel bei dir?"
Mir war immer noch nicht ganz klar, worauf der Kerl raus wollte.
„Wie meinen sie das?", wollte ich wissen.
„Du heißes Fahrwerk. Ich machen Inspektion ...