Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 10
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywschsch
... jemand kommt", versuchte ich sie ein wenig zu bremsen.
„Es kommt keiner, ich mache immer Khaleds Wohnung sauber, da kommt nie jemand", beteuerte sie.
Sie zog mich in den Wohnraum, um mir gleich wieder einen dieser leidenschaftlichen Küsse zu geben. Ihre Hände gingen an meinen Busen, massierten ihn durch mein Kleid.
„Ich möchte mit dir schlafen, so wie beim letzten Mal. Nur mit dir."
Etwas überrascht hatte mich die Situation schon, aber da ich auch neugierig war, erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich, die Verschlüsse ihres Kleides zu öffnen. Ich zog den Reißverschluss nach unten und konnte nicht widerstehen, nach den vom Kleid verborgenen festen Brüsten zu greifen. Während ich ihre schon harten Nippel zwirbelte, küsste ich sie auf den Nacken. Als ich ihre Brüste massierte, ließ sie das Kleid herunter gleiten. Dann half sie mir auch ganz schnell aus meinen Kleidern. Mira legte sich aufs Bett. Sie spreizte erwartungsvoll die Beine auseinander. Ich konnte nicht widerstehen mich dazwischen zu legen. Beim Küssen rieben wir unsere Körper aneinander. Ich begann, mich langsam über ihre Schultern, zum Busen, über den Bauchnabel zu ihrer Vagina zu küssen. Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge in ihre schon nasse Vagina. Sie legte sich entspannt zurück und genoss, wie ich an ihrer Schatztruhe saugte und leckte. Sie liebkoste ihre Brüste und ich nahm meine Finger zu Hilfe um damit in ihre Pussy zu stoßen. Es ...
... dauerte nicht sehr lange bis ich sie zum Höhepunkt getrieben hatte. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung und bäumte sich auf. Ich nahm sie schmusend in die Arme und wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als ich mich dann auf den Rücken rollte, ließ sie mir die gleiche Behandlung zukommen. Doch bei mir wollte sich der Orgasmus nicht einstellen. Da dachte ich an den Dildo vom Scheich, so etwas müsste man jetzt haben. Ich schaute mich suchend um. Mein Blick fiel auf den Kerzenständer, der auf dem Tisch stand.
„Mira, hole die Kerzen und verwöhne mich damit", sagte ich zu ihr.
Sie reagierte sofort und legte die drei Kerzen neben mir aufs Bett. Sie nahm eine und schob sie mit leichten Fickbewegungen in meine Vagina. Ich nahm auch eine, lutschte sie feucht und reizte damit meine Warzen. Ihr Lecken und Saugen in Verbindung mit der Kerze, brachten mich endlich auch über die Schwelle. Jetzt war es an Mira, mich in die Arme zu nehmen und zu warten, dass mein Höhepunkt abebbte. Eine ganze Zeit streichelten und schmusten wir noch.
„Petra, ich glaube ich liebe dich. Können wir uns hier manchmal treffen?", fragte sie mich.
„Aber sicher, mein Schatz, es war sehr schön mit dir."
Wir kuschelten noch ein wenig miteinander. Aber dann wurde es Zeit, mich auf den Heimweg zu machen. Als ich auf dem Weg nach Hause war, kam ich zu der Überzeugung, dass ich für solche Treffen einen Dildo besorgen musste. Oder lieber zwei, oder drei?
Marion war immer noch bei ihren Eltern, darum ...