Schulzeit 07
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... nicht so aufmerksam sind." "Nette Strategie", antwortete ich. "Und nette Tattoos, die Sie da haben." "Ja, beides ganz nett", ließ sie mich auflaufen. Ich druckste herum: "Na ja, nett ist nicht der richtige Ausdruck. Ausgefuchst vielleicht das eine, das andere kann ich nicht beurteilen, durch den Stoff sieht man ja nicht genau hin."
Sabine Mertel schaute kurz zur offenen Tür und ich ging schon los, um sie zu schließen. "Du meinst jetzt, dass ich die Bluse ausziehe, um dir meine Tattoos zu zeigen, oder?" Ich nickte blöd. "Du bist ganz schön selbstbewusst", meinte sie. "Aber das wird schwierig, weil ich Lehrerin bin und du mein Schüler." Ich winkte ab. "Wenn ich Ihnen etwas zeige, dann zeigen Sie mir Ihre Tattoos. Deal?"
Sie lachte. "Nö. Aber zeig es trotzdem mal her, dann sehen wir weiter", forderte sie mich auf. Ich holte das Kästchen aus der Tasche, nahm etwas Pulver heraus, zündete es an und merkte an ihrem gelangweilten Blick, dass ich jetzt einen Blick auf ihre Tattoos werfen konnte.
"Ich wette, Sie haben noch weitere nette Tätowierungen auf ihrer Haut. Vielleicht zeigen sie mir die erstmal", schlug ich ihr vor und sie öffnete ihren Gürtel, dann den oberen Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss runter und mit ein paar Hüftbewegungen schob sie ihre knapp sitzende Hose nach unten und zog sie ganz aus. Ich war überrascht und erfreut. Von ihrer rechten Hüfte kugelte sich eine Art Wurm und purzelte sie in einem Comic in Richtung ihrer Schamhaare. Sie zog ihren ...
... Slip aus und ich sah, dass der Purzelbaum bis in ihre Möse ging. "Hat das Stechen nicht weh getan?" fragte ich und sie schüttelte lachend ihre Mähne.
Ich fragte nach dem Rest und sie begann der ersten Knopf ihrer hoch geschlossenen Bluse zu öffnen. Nach und nach offenbarte sie mir eine gestochen scharfe Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ritter schlugen Dornen entzwei, sprangen mit gezückter Armbrust auf dem Pferd über Hindernisse, kletterten an Frauenhaaren an Turmwänden hoch und lagen dann in den Armen der glücklichen Rapunzel. Die fand ich ja immer ziemlich dämlich. Ließ sich einsperren und verriet ihren Retter an die böse Hexe. Ihre Schultern und Oberarme waren von einem Rosenstrauch bedeckt und rahmten das Kunstwerk ein. Ich war beeindruckt, aber wohl am meisten von ihrer absolut hart machenden Erscheinung.
Mittlerweile stand sie splitterfasernackt vor mir, keinen BH trug und den brauchte sie auch nicht und ihre Bluse hatte sie auf den Haufen ihrer Klamotten geworfen. Sie stellte eine Bein aus und ich sah etwas blondes Haar zwischen ihren geöffneten Beinen schimmern. Ich war steinhart und konnte mich kaum rühren. Sie schaute mich an und wartete. Auf mich, auf Vorschläge, auf was auch immer. „Sehr schön", lobte ich sie und lud sie ein, am Abend im Nachtcafé aufzutauchen, so ab 23 Uhr. Ich wollte ihr sagen, dass sie sich jetzt besser anziehen sollte, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen, dass sie wenigstens einmal ihr Hand an meinen Schwanz legte und lud ...