Türkischer Honig
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byhardcorefrank
... Haaren an meiner Schulter ruht. "Ich will deine Haut an meiner spüren und dir alle Wonnen des Orients schenken, mein schöner, deutscher Kavalier!"
Ihre blumige Sprache zaubert ein breites Lächeln auf mein Gesicht, doch da auch ich schon immer dazu neigte, mich an schönen Worten zu berauschen, gehe ich auf ihren poetischen Tonfall ein und entgegne: "Meine süße Orchidee! Ich möchte den himmlischen Blütenkelch zwischen deinen seidigen Schenkeln mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen, ehe ich die harte Lanze meiner Lust in deinem süßen Schoß versenke!"
Als ich mich Sekunden später sanft aus ihrer Umarmung befreie und mich in Windeseile meines teuren, weißen Armani-Anzugs und meiner sonstigen Garderobe entledige, läßt Nezahat ein glockenhelles Lachen vernehmen. "Du lernst schnell, mein großer, blonder Germane!" stellt sie mit einem schalkhaften Funkeln in ihren unergründlichen, schwarzen Augen fest und mustert meinen hochgewachsenen, stattlichen Körper und mein steil emporragendes Glied mit sichtlichem Wohlbehagen und unverhohlener Begierde.
Minutenlang sitzen wir einander gegenüber und nehmen jedes Merkmal des anderen lüstern in uns auf. Was wir beide in diesen seligen Augenblicken erleben, ist eine regelrechte Meditation des Begehrens, wie sie in meinem hektischen und schnellebigen Kulturkreis gar nicht möglich wäre. Das erregte Pulsieren meines Penis, das Nezahats glühende Blicke verursachen, führt mir wieder einmal eindrucksvoll vor Augen, welch große Rolle der ...
... Kopf beim Sex spielt. "Du bist wunderschön, mein kleiner Lotos!" seufze ich unwillkürlich. "Und du hast einen liebreizenden und gepflegten Garten zwischen deinen Beinen! Meine Zunge sehnt sich danach, ihn zu erkunden!"
Diese Worte sind keineswegs übertrieben. Tatsächlich habe ich noch nie einen so sorgfältig gestutzten, schwarzen Schambusch gesehen, und der herbsüße Moschusduft ihres erregten Geschlechts raubt mir beinahe den Verstand.
"Es freut mich, daß dir mein Wonnekelch so gefällt, mein Geliebter!" entgegnet Nezahat ehrlich erfreut und mit samtweicher Stimme. "Aber ich mag deinen stolzen Rammsporn mindestens genau so gern. Laß mich ihn küssen, ehe du an meiner Liebesmuschel naschst!" "Oh, Nezahat," stöhne ich wollüstig auf. "Du machst mich völlig verrückt!"
Im nächsten Augenblick liegt sie bereits wieder in meinen Armen und bedeckt mein Gesicht mit einem ganzen Schwall sanft dahingehauchter Küsse. Ihre zärtlichen Hände sind buchstäblich überall, und ihre geradezu unglaublich sensiblen Fingerkuppen lassen mich vor Wonne schier dahinschmelzen.
Wenig später küßt Nezahat sich zärtlich an meinem Oberkörper herunter, läßt ihre Zungenspitze zunächst auf meinen Brustwarzen, dann in der Mulde meines Nabels kreisen, bis ich vor Wollust zu hecheln beginne, und im nächsten Moment erreicht sie endlich das stolz von meinem Körper empor ragende Ziel ihrer Odyssee.
Ohne jede Vorwarnung schluckt sie meinen steifen Prügel in seiner vollen Länge und umschmeichelt mit ihrer ...