1. Amanda, Teil 05


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    TEIL V
    
    Abschnitt Eins
    
    Ein paar Tage später, zurück in Hong Kong, gingen wir nach der Arbeit kurz in ein Restaurant, um etwas zu essen. Amanda fragte mich plötzlich, wieso ich sie eigentlich noch nicht "in den Arsch gefickt hätte". Ich war erneut sehr erstaunt über die Wortwahl, sie war normalerweise sehr auf ihr Vokabular bedacht. «Sie wolle mir den Gefallen gerne tun, schliesslich würde ich sie so oft verwöhnen und sei meist so zärtlich und zuvorkommend, dass sie sich gerne so hingäbe». Der schiere Gedanke, meine Eichel durch ihre zarte Rosette zu schieben, liess mich im Restaurant beinahe schon kommen.
    
    «Wie Du Dir nach unserer Indonesien Spa-Reise sicher denken kannst, ist es nicht so einfach, meinen erigierten Bengel in Deinen Hintern zu kriegen, und schliesslich will ich Dich nicht verletzen und Dir auch nicht weh tun», erläuterte ich ihr. «Aber natürlich träume ich schon seit Wochen, Deine Hintertür zu brauchen», gestand ich ihr. «Das will ich langsam und bedächtig angehen». «OK, dann üben wir es eben», meinte Amanda, «schliesslich bin ich so geil auf Deinen Arsch wie Du auf meinen», fügte sie noch an.
    
    Ich erstand tags darauf ein umfangreiches Partner-set Anal Stöpsel, Abends alberten den damit rum. Amanda sass neben mir, ich hatte meine Beine angewinkelt und sah ihr zu, wie sie den mattschwarz glänzenden Plug mit Gleitmittel einsalbte und ihn dann mit einer drehenden Bewegung mir einführte. Das Training in Indonesien zeigte Wirkung: ohne grosse Probleme ...
    ... verschwand der stattliche Stöpsel in mir.
    
    Dann war sie an der Reihe: ich legte sie auf einen Berg Kissen, spreizte ihre Backen, leckte ihre Rosette ausgiebig, bis sie mich aufforderte endlich den Plug zu benutzen. Sie insistierte, mit dem kleinsten Modell zu beginnen. Mit ein bisschen Fingerspitzen-Gefühl und langsamen Dreh-, Zieh- und Stossbewegungen war der Stöpsel schneller in ihr, als wir beide uns das vorgestellt hatten.
    
    Ich schlug vor, mit den Analplugs drin auszugehen. Wir zogen uns an und gingen in eine Bar, wo wir in einer ruhigen Ecke ein Sofa fanden. Ich hatte Amanda verschwiegen, dass beide Stöpsel via eine Smartphone App fernsteuerbar waren. Wir sassen eine Weile da, ich entschuldigte mich kurz, und verschwand am Tresen, um angeblich nachzubestellen. Auf dem Weg dahin schaltete ich ihren Plug auf der tiefsten Stufe an. Als ich mich am Tresen umdrehte, sah ich wie Amanda den ersten Schreck überwunden hatte, und die Vibrationen genoss. Ich blieb am Tresen und Whatsapp-te ihr, auf ihrem Telefon die «vibrhappy» App, zu installieren und dann via Bluetooth mit dem Stöpsel, der in mir war, zu verbinden. Es dauerte ein paar Minuten, bis der Plug in mir zu arbeiten begann. Am Anfang ungewohnt, ich musste aufpassen nicht vor allen Leuten eine komische Fratze zu schneiden. Nach einer Weile begann ich es zu geniessen, Amanda erhöhte die Intensität bei mir. Die beste Funktion war der «Zufalls-modus»: das Ding schaltete sich unregelmässig ein und aus und jedes Mal in anderer ...
«1234»