1. Amanda, Teil 05


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Stärke und für unterschiedlich lange. Nüchtern und doch leicht torkelnd gingen wir Arm in Arm nach Hause. Wir zogen uns aus, duschten und legten uns ins Bett, die Plugs immer noch drin und im Zufallsmodus. Wir lagen neben einander, uns leicht zugedreht und beobachteten, wie wir reagierten, wenn der Vibri an oder aus ging. Gleichzeitig spielte sie an ihrer Knospe und ich kümmerte mich um meinen Bengel. Es war so erregend, einander zu beobachten, wie einerseits die selbst-induszierte Lust stieg und andererseits die zufälligen Vibri-Aktivitäten uns langsam, aber sicher zum Höhepunkt brachten. Amanda intensivierte ihre Handbewegungen, bald begann sie laut zu stöhnen zuckte ein paar Mal und liess sich glücklich, zufrieden und müde auf den Rücken fallen. Bei mir dauerte es noch eine Weile, ich intensivierte meine Handbewegungen, kam bald, spritze in alle Richtungen, legte mich entkräftet hin und schlief ebenfalls ein. Irgendwann waren die Batterien der Vibis auch leer....
    
    In den kommenden Tagen und Wochen probierten wir sukzessive grössere Modelle aus, Amanda schaffte einen, der bestimmt so dick wie eine grosse Banane war und ich noch eine Stufe obendrauf. Eines Abends, als wir mit den Spielzeugen miteinander Unfug trieben, sah mich Amanda plötzlich so seltsam an und meinte, ziemlich angeduselt vom vielen Rotwein, «Mein lieber SAB, Du machst wörtlich grosse Fortschritte mit den Plugs, der grösste, den Du schon schaffst, ist etwas so gross wie meine Hand», meine sie. Ich will ...
    ... Dich jetzt mit meiner ganzen Hand ficken». Die Determination und die Gier in ihren Augen, als sie das sagte, war beinahe Angst einflössend. Dem wollte ich entschlossen entgegenwirken. «Zuerst ficke ich Deinen suessen Hintern, meine Liebe», erwiderte ich.
    
    Abschnitt Zwei
    
    Ein paar Tage später gingen wir von der Arbeit zusammen nach Hause. Amanda hatte es offenbar eilig, sie rannte in die Dusche, ich tat es ihr nach und wir lagen bald auf den Laken. Heute sollte es passieren. Ich wollte es langsam angehen, sie behutsam vorbereiten, ihre Rosette lecken, vorsichtig sein und ihr auf keinen Fall wehtun. Sie blockte meine zärtlichen Versuche ab und sagte bloss «fick mich endlich in den Arsch, ich will das Gefühl erleben, deinen Schwanz in mir zu haben, auch wenn es nicht der richtige Parkplatz ist». Vaseline war da, ich rieb mich und sie damit vorsichtig ein. Sie drehte sich auf den Rücken und zog die Knie an ihren Oberkörper, ich versuchte, behutsam in sie einzudringen, aber nichts ging. Sie konnte sich nicht entspannen. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte einen Berg Kissen unter sie und versuchte von oben in sie zu gehen -- auch chancenlos, nicht mal die ersten paar Millimeter meiner Eichel wollte sie aufnehmen. Was nun?
    
    Schliesslich legte ich mich auf den Rücken, sie stieg über mich, hob meinen Schwanz an und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam öffnete sie sich und begann, sich auf mich abzusenken. Sie musste mich ein paar Mal aus ihr gehen lassen und wieder von vorn ...