Amanda, Teil 05
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... beginnen. Ich weiss nicht mehr wie lange es dauerte, aber als sie auf mir sass und ich realisierte, dass mein Schwanz, der gut über dem Europäischen Mittelwert mass, schon zur Hälfte in ihrem Hintern war, nahm das Debakel seinen Lauf. Ich konnte mich nicht beherrschen, bäumte mich auf und spritzte alles, was ich hatte in sie. Sie stieg sofort von mir und keifte mich an «spinnst Du eigentlich, ich biete Dir meinen Arsch an, damit Du mich einmal, ein einziges verdammtes Mal richtig durchfickst, und Du mieser, verdammter, kleiner Schnell-Spritzer hälst es nicht mal einen Stoss durch. Sie hätte sich so darauf gefreut, ein erstes Mal zu spüren wie es sich anfühle, wenn ein Schwanz in ihr ein und ausginge, und ich hätte es total vermasselt». Sie war wirklich wütend, stand auf, sog sich hastig an, liess mich liegen und verschwand.
Amanda war für ein paar Tage unauffindbar, beantwortete keine WhatsApp, öffnete die Tür bei sich zuhause nicht und erschien auch nicht zur Arbeit. Ein Arbeitskollege fragte mich beiläufig, wieso Amanda alleine in den Urlaub gefahren sei; ich war überrascht und konnte nur schnell eine halbwegs (un-)glaubwürdige Ausrede zusammenstammeln. «Familien Sachen» - oder so was. Ich machte mir Sorgen, schrieb ihr alle paar Stunden WhatsApp, aber keine Antwort.
Abschnitt Drei
Eine knappe Woche später, plötzlich eine Meldung, «essen, trinken und kuscheln - ich bin zurück». Viel später erst erfuhr ich von ihr, dass sie aus einer sehr reichen und ...
... erzkonservativen Familie stammte und regelmässig auf die Philippinen, wo die Familie im Immobilien- und Zucker-Geschäft tätig war, reisen musste, um ihren Eltern zu berichten, was sie denn so mit ihrem Leben anstellte.
Wir trafen uns in einem Restaurant zum Nachtessen, ein kurzer, eher flüchtiger Begrüssungskuss, wir setzten uns hin. Nachdem wir bestellt hatten, sprudelte es gleichzeitig aus uns beiden raus: «Mach so etwas nie wieder». Was ich meinte, war wohl klar: einfach so abzuhauen und sich nicht zu melden, war nicht die feine Art.
Sie hingegen war immer noch wütend wegen der vermasselten Nummer vor einer Woche. «Weißt Du eigentlich, was es für mich bedeutet hat, mich von Dir in die Hintertuer nehmen lassen zu wollen?» sagte sie energisch. «Analverkehr ist eine grosse Sünde, für welche ich werde büssen müssen». Sie hätte lange mit sich gerungen, bis sie endlich dazu bereit gewesen wäre, mich da reinzulassen. Zudem sei es schmerzhaft, brauchte ihre volle Hingabe an mich und ich Schnellspritzer hätte es einfach vermasselt. «Ich war so heiss und ungehemmt, ich wollte mich von Dir regelrecht durchficken lassen, bis Du in meinen Hintern gekommen wärst. Du verdammter, mieser kleiner Versager hast mich einfach nach 30 Sekunden vollgespritzt». «Ich war und bin immer noch so was von wütend», schloss sie ab.
Sie machte eine längere Pause, ass ein paar Bissen, trank einen Schluck und fügte schliesslich hinzu: «und ich bin immer noch so was von geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu ...