1. Sonja Teil 02


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... sie die Spannung zu erhalten, in der Hoffnung dies würde dann weniger Schmerzen verursachen. Weitere Sekunden verstrichen. Irgendwann dann wurde der Po sichtbar weicher, die Spannung der Muskulatur legte sich.
    
    Zischend legte der Rohrstock den gewonnen Abstand zurück, schmiegte sich für den Bruchteil einer Sekunde fast schon schmeichelnd an die wunderbare Rundung ihre Hinterns. Ich nahm dies wie in Zeitlupe wahr, obwohl die Bewegung für das menschliche Auge viel zu schnell erfolgte.
    
    „Auaaaaaaaaa" Der Schrei war wirklich laut.
    
    Ich wartete wiederum, aber nicht mehr bis die Pobacken keinerlei Spannung mehr hatten, ich wartete nur auf das erste Abklingen der Schmerzen.
    
    ZISCH -- PATSCH machte es abermals.
    
    Diesmal war etwas mehr Effet in meinem Schlag gewesen.
    
    „Auaaaaaaaaa"
    
    Wunderschön rötete die soeben erzeugte Strieme quer über beide Backen die blasse Haut.
    
    Es zischte noch öfters, immer daran bedacht, die Frequenz nicht zu sehr zu steigern, da irgendwann dann nur mehr Schmerz und keine Lust mehr im Spiel wäre.
    
    Irgendwann begann Sonja zu heulen.
    
    Ich beschloss, das es nun genug sei -- nicht aufgrund von Mitleid, sondern einfach weil mich andere Dinge in diesem Moment mehr reizten.
    
    Ca. 35 Striemen zeigten sich auf der gespannten Haut.
    
    Manche sogar leicht aufgeplatzt, wenn ein Schlag exakt eine schon bestandene Strieme getroffen hatte.
    
    Ich legte den Rohrstock zur Seite, den würde ich heute nicht mehr brauchen, stellte mich hinter Sonja und ...
    ... legte meine Handflächen leicht an die Haut ihrer Pobacken. Sehr heiß fühlte sich die Haut nun an, leicht uneben durch die Schwellungen, was meine schon länger bestehende persönliche Schwellung nur noch weiter steigerte.
    
    Mit meiner linken Hand öffnete ich den Schnappverschluss des bereits in weiser Voraussicht bereitgestellten Gleitgels und behandelte damit meinen Schwanz großzügig.
    
    Mit zwei Fingern der rechten Hand hingegen zog ich am kleinen Teller des Plugs, langsam zeigte sich der schwarze glänzende Silikonstopfen wieder im gedämpften Licht meines Spielkellers.
    
    Sonja jammerte wieder lauter, aber sie weinte nicht mehr.
    
    Kaum war der Plug entfernt, zeigte sich ihre Rosette nun minimal geöffnet, diese Gelegenheit wollte ich nun nützen.
    
    Als ich meine pralle Eichel an das enge Loch ansetzte, wurde sie abermals lauter.
    
    „Nein, nicht da, mein vorderes Loch muss ihnen doch reichen"
    
    Abermals siezte sie mich...
    
    Ich drückte langsam an, heiß schmiegte sich die Enge schon um die ersten Millimeter meines Lustbolzens, ich genoss sowohl die Enge und noch viel mehr das Wissens, was ich hier gerade tat -- zweifelsohne als Erster in Sonjas Leben.
    
    Die Vorarbeit war anscheinend ausreichend, immer tiefer drang ich schrittweise in ihren Darm ein, sie schrie und jammerte, aber da gab es nun keinen Weg mehr zurück, zu groß war meine Lust auf ihren Arsch.
    
    Jeden kleinen Fortschritt in ihrem Darm ließ mich wieder kurz stoppen damit sie sich an die ungewohnte Dehnung gewöhnen ...