1. Sonja Teil 02


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMaerchenonkel

    ... konnte, mit jeder weiteren Bewegung jammerte Sonja wieder etwas mehr. Sehr langsam begann ich dann mit stoßenden Bewegungen, das Jammern hörte nicht auf, aber die Stimmlage änderte sich. Ganz konnte sie mir ihre Lust nicht mehr vorenthalten, zartes Stöhnen untermalte ihr Jammern, anscheinend hatte sie inzwischen durchaus Gefallen am analen „Missbrauch" gefunden.
    
    Meine Bewegungen wurden ausholender, die Stöße tiefer, der Anblick als meine Lanze ihre Backen spaltete, gefiel mir sehr.
    
    Als ich zusehends schneller wurde, begann sie anders zu flehen: „Bitte nicht in meinen Arsch, bitte nicht in meinen Arsch spritzen. Bitte nicht, alles nur das nicht". Dies alles erregte mich über alle Maßen, ich spürte, lange würde es nicht mehr dauern bei mir.
    
    Als ich dann noch ein bisschen an den geklammerten Nippeln spielte, begann ihr Anus sich immer fester um meinen Schaft zu klammern, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Es ist nicht so, dass ein gleichzeitiger Höhepunkt die Norm ist, aber hier waren wir definitiv am Weg genau diesen zu erreichen.
    
    Und genau so war es dann einige wenige weitere Stöße auch -- tief spritzte ich meinen Saft in ihren dunklen Kanal, welcher mich förmlich zu melken versuchte. Auch Sonjas Stimme wurde sehr laut und schrill, die wenigen ihr möglichen Bewegungen wurden unkoordiniert, dieser Moment war definitiv nicht nur ein Höhepunkt für uns Beide, es war DER Höhepunkt. So intensiv hatte ich es noch nie ...
    ... gespürt. In diesem Moment wurden aus zwei Körpern ein Einziger.
    
    Keuchend klebten wir förmlich aufeinander, verschwitzt und auch noch ineinander verbunden, ich spürte sie immer noch krampfen, beide hechelten wir nach Luft.
    
    Ich ließ den Moment noch wirken, steckte noch immer tief in ihrem Rektum, innig verbunden, als ich mich an die Klammern an ihren Nippeln erinnerte. Beim ersten Höhepunkt hatte ich diese genau im richtigen Moment entfernt, so pushte dies ihre Lust und der plötzliche Schmerzanstieg ging etwas unter, doch dafür war es jetzt zu spät.
    
    Vorsichtig und sehr langsam nahm ich die Klammern ab, ließ das Blut kontrolliert wieder einströmen in die gequälten Nippel, zischend zog sie die Luft ein, aber anscheinend war es so auszuhalten.
    
    Genauso behutsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po, sie jammerte dabei etwas, aber da hatte ich heute schon Lauteres gehört. Meine Hände streichelten nochmal ihren heißen Po, welcher ordentliche Schwielen aufwies, fuhr einmal zart mit den Fingernägeln darüber um den Moment zu genießen.
    
    Langsam begann ich ihre Fesseln zu lösen, half ihr beim Aufrichten, der Kreislauf war doch ziemlich gefordert, der Cocktail aus Glücks- und Schmerzhormonen konnte da schon Einiges durcheinanderbringen.
    
    Als ich ihr die Augenbinde abnahm und sie in den Arm nahm, trafen sich unsere Lippen wie von selbst, ein langer inniger Kuss war Beweis genug, das ich Nichts gravierend falsch gemacht hatte. 
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