Bohnenstange ... 01
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Henni und sie begann Babettes Nippel zu lutschen und die Brüste zu kneten. Babette wurde ganz anders. „Du meinst also ich sollte nichts dran machen lassen?" „Aber das mein ich ganz sicher."
„Aber dann lass ich mir den Po machen!", verkündete Babette. Babette verrenkte sich nach hinten und hielt mit beiden Händen ihre Backen in die Höhe. „Siehst du so, so sollte es aussehen. Das wär mal ein geiler Hintern!" „Wozu brauchst du einen geilen Hintern?" „Na für Modefotos und so ist es immer schöner, wenn da etwas mehr Arsch zeigen kannst!" „Ich weiß ja nicht, aber wenn du einen guten Fotografen hast, dann lässt der deinen Po sicher gigantisch aussehen." „Gigantisch möchte ich ihn ja nicht!" „Ach du, du weißt ganz genau was ich meine. Nicht gigantisch im Sinn von riesig aber gigantisch aussehend, wenn du verstehst, was ich meine."
Die Diskussion und das Spiel mit Babettes Titten, dazu wie Babette ihren Stinker präsentierte bewirkten, dass Hennis Möschen schon wieder kribbelte. Sie drehte sich herum und setzte sich der Geliebten auf das Gesicht. „Schleck mich!", verlangte Henni. Da Babette Henni sehr liebte freute sie sich über die Aufforderung. Es gab fast nichts Schöneres wie die Freundin zu lutschen. Sie reckte ihre Zunge raus und Henni bewegte sich etwas vor und zurück, sodass Babette mit ihrer Zunge die ganze Spalte von Henni erreichen konnte. Die Zunge fuhr die Lippchen entlang und huschte in beinah jeden Winkel der heißen Spalte. „Vergiss meine Klit nicht!", verlangte ...
... Henni. Wie hätte Babette können, Hennis Kitzler war das absolute Highlight. Babette hatte der Freundin ein Ringlein durch die Klit spendiert, das direkt unter der Eichel durch den Schaft gestochen war, es hielt die Vorhaut zurück und das Köpfchen von Hennis Klit frei, sodass Henni an jedem Stoff, jedem Höschen ihre Minieichel rieb und ständig erregt war. Nicht, dass ihr das nicht gefallen hätte. Babettes Näschen drückte auf Hennis Rosette und auch das fand Henni schön. Sollte sie sich so drehen, dass Babette ihr die Zunge auch in den Po schieben konnte? Oder wäre Babettes Finger besser?
Vor etwa anderthalb Jahren hatten Henni und Babette sich kennen gelernt. Henni war Apothekerin und Babette zu der Zeit unvernünftig. Sie hatte mit Abführpillen experimentiert, weil sie der Ansicht gewesen war, dass sie regelmäßigen Stuhlgang unbedingt bräuchte. Immer schon hatte Babette im Kopf, Model werden zu wollen und so war sie ja auch der Meinung, sie dürfe nicht zu viel essen, wegen ihrer schlanken Linie. Und das was sie aß, sollte tunlichst sie regelmäßig verlassen. Henni hatte Babette das überreizte Röschen behandelt und sie hatte es so ansprechend gefunden, das runzlige Röschen, dass sie Babette nicht nur behandelt, sondern auch schön gefingert hatte. Babette gefiel Hennis zärtlicher Finger im Popo und noch mehr dann, wie sich besser kannten, die Zunge der Apothekerin in der Muschi. Oh, der Finger auch, denn Henni schob auch den der Babette in ihr heißes Döschen.
Henni war schlank ...