1. Manuela vs. Christina


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... und nun haben beide die nötige Konzentration für diesen Kampf. Sie achten beide darauf, ihr Gesäß so geschützt wie möglich zu halten, dazu bücken sie sich leicht. Es ist ein wenig wie beim Fechten, nur können sie sich nicht zurückziehen. Noch ist Manuela aktiver, greift immer wieder an, landet noch ein-zwei Treffer. Aber auch Christina hat bald den Dreh raus.
    
    Alle paar Sekunden hört man das Zischen eines Stocks durch die Luft, jedes zweite-dritte wird von einem Knall gefolgt -- dem Aufschlag des Stocks auf der nackten Haut. Das unrhythmische Jaulen und Stöhnen der beiden Gladiatorinnen rundet dieses Konzert der interessanten Laute und Töne ab. Ein Seiteneffekt dieses netten Kampfes ist, dass nicht nur ihre Hintern, sondern auch Schenkel und Hüfte Treffer abbekommen. Das verursacht natürlich noch größere Schmerzen.
    
    Nach vier-fünf Minuten beginnen sie neue Tricks anzuwenden. Manuela trifft ein-zweimal absichtlich auf die Brüste. Daraufhin bückt sich Christina leicht, dreht sich reflexartig zur Seite, lässt aber so ihren Hintern ungeschützt. Ehe sie sich versieht, landen drei gut platzierte Treffer auf ihren Backen.
    
    Diese Attacke erzürnt sie so sehr, dass sie Manuela ruckartig an der Leine zu sich zieht, um ihr die vorigen Schläge heimzuzahlen. Doch Manuela fällt hin -- zu ihrem Pech auf den Bauch. Diese Gelegenheit lässt sich Christina nicht entgehen und haut mindestens sechs-sieben Mal auf die Zielfläche. Manuela schreit vor Schmerz und kann sich nicht mehr ...
    ... aufrichten. Ich gehe dazwischen, bevor es zu größeren Verletzungen kommt.
    
    „Stopp!", befehle ich und klatsche laut in die Hände. Christina hört auf.
    
    Ich mache die Leine los und helfe Manuela auf die Beine.
    
    „Christina, geh zum Tisch und beug ich vor! Wir zählen zuerst deine Striemen."
    
    Ich lasse Manuela zählen. Sie ist fair und versucht nicht zu schummeln. 13 Treffer. Sie tauschen die Positionen. Auch Christina zählt ehrlich durch, sie übersieht sogar zwei Striemen. 16 Treffer. Ich bin überrascht über den geringen Unterschied, gefühlt hatte Manuela doppelt sie viel eingesteckt.
    
    Ich schaue nochmal Christina genau an. Abgesehen von den Striemen auf ihrem Po, gibt es noch reichlich rote Striche auf ihren langen Schenkeln und auch zwei auf ihrer linken Brust. Irgendwie sieht sie extrem sexy aus. Ich schicke sie raus auf den Gang, dann gehe ich auf Manuela zu.
    
    „Du hast verloren", sage ich kalt.
    
    Sie steht ängstlich da, mit zusammengepressten Knien, ausgeweinten Augen, verschmierter Mascara, aber doch mit einem Ansatz von süßem Lächeln. Sie will mich beschwichtigen.
    
    Mit eisigem Blick umkreise ich sie. Sie bemerkt nun, dass etwas nicht stimmt. Ich nähere ich mich von hinten, lasse sie meinen Atem auf ihrem Nacken spüren, berühre sie aber nicht -- wie üblich -- mit meinem Mund. Stattdessen umarme ich sie und packe ihre Hängebrüste. Mein Griff ist gnadenlos: ich knete sie, ziehe sie, drehe sie hin und her, bis Manuela erneut die Tränen kommen. Dann nehme ich ihre Brustwarzen ...