1. Manuela vs. Christina


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... zwischen die Finger, zwirble, zwicke und kneife. Sie wimmert leise.
    
    Ich nehme eine Wäscheklammer in die Hand, drücke ihre rechte Brust am Vorhof zusammen und setze die Klammer rechts neben dem Nippel auf. Sie jault laut auf. Ich mache weiter, links neben dem Nippel folgt eine weitere. Ihre Brüste hängen, sind schlaff, ich könnte noch viele mehr anbringen. Als nächster ist aber der Nippel selbst dran. Ich zwirble sanft daran, damit sie sich entspannt und der Schmerz danach umso unangenehmer ist. Zack!
    
    Manuela weint und schluchzt: „Angela, bitte... was habe ich falsch gemacht?"
    
    Sie ist auf der richtigen Fährte, aber ich lasse sie noch leiden.
    
    Es folgt ihre linke Brust. Langsam gewöhnt sie sich an die Klammern und beruhigt sich. Ich stelle fest, dass sie entweder sehr diszipliniert ist oder nur viel Angst vor mir hat, denn sie hat überhaupt nicht versucht, mit ihren Händen dazwischen zu gehen.
    
    Es folgt ihre Pflaume. Ich ergreife die zarte Haut hinter ihrer Klitoris, ziehe daran und setze die Klammer an. Sie schreit und beugt sich reflexartig nach vorne, doch ich halte sie fest. Ich befeuchte meinen Zeigefinger und stimuliere sanft ihren Kitzler, um dann etwas an der Klammer zu ziehen und die Lust mit Schmerz zu überfluten. Ihr ganzer Körper zittert.
    
    „Ich weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sag mir, bitte, was es ist", fleht sie mich an.
    
    „Nein, du musst es herausfinden! Denk nach! Sei dein eigener Richter!"
    
    Ich packe ihre Haare, ziehe sie vorsichtig ...
    ... zum Tisch und drücke ihren Kopf nach unten, so dass sie sich über die Tischplatte beugen muss. Die Klammern auf ihren Brüsten sind dabei im Weg, zwei fallen ab, die restlichen zerren noch stärker an ihrer Haut, was die Schmerzen nur vergrößert.
    
    Ich nehme einen großen, aufblasbaren Dildo in die Hand, drehe ihren Kopf zur Seite und lasse sie ihn befeuchten. Dann setze ich ihn an ihre Rosette an und schiebe kräftig. Sie ist weder vorbereitet noch vorgedehnt. Sie schreit auf, presst dann aber ihre Lippen zusammen. Ich mache eine kleine Pause, sie schnauft wild.
    
    „Ich habe mich dir nicht oft genug angeboten", stell sie fest.
    
    „Na, wenn du das so siehst, meinetwegen. Aber das ist es nicht, denk weiter nach!"
    
    Schon schiebe ich den Dildo weiter in ihren Anus.
    
    Als er tief genug drin steck, ficke ich sie damit durch. Kein Aufwärmen, sofort Vollgas.
    
    „Ich habe es mir einmal in der Toilette selbst besorgt, als du zwei Tage weg warst", gesteht sie.
    
    „Hmm... Was sich nicht alles herausstellt. Aber es dir selbst zu besorgen ist nicht verboten. Denk weiter nach, es ist etwas, das diese Woche geschehen ist", helfe ich ihr etwas auf die Sprünge, während ich den Dildo aufblase.
    
    Langsam wird er dicker, ihr Schließmuskel zuckt einige Male, aber das hilft ihr auch nicht. Der Dildo erreicht seinen maximalen Durchmesser, ungefähr 6 cm. Und Manuela stöhnt und heult erneut.
    
    „Ich weiß es wirklich nicht! Bitte-bitte sag es mir, ich flehe dich an!" bettelt Manuela schluchzend mit ...