1. Manuela vs. Christina


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... noch mehr Tränen in den Augen.
    
    Ich ziehe sie an den Haaren wieder in eine aufrechte Stellung.
    
    „Was hattest du mit Christina so viel zu bereden?", frage ich, aber ohne auf eine Antwort zu warten, drücke ich sie wieder auf den Tisch und ficke sie mit dem aufgeblasenen Dildo durch.
    
    „Was? Ach.... das ist...", versucht sie zu erklären, was ihr bei den Dildostößen schwer fällt.
    
    Da die Erklärung zu langsam kommt, stoße ich den Dildo nun bis zum Anschlag in ihre Hintertür. Sie schreit auf.
    
    „Wir haben doch bloß eine Überraschung für deinen Geburtstag geplant!", brüllt sie vor Schmerzen.
    
    Ich bin baff und erstarre. Manuela dreht ihren Kopf nach hinten und schaut mich ehrfürchtig an. Es fällt mir schwer, meine Fassungslosigkeit zu verschleiern und ein Pokerface zu behalten.
    
    „Es wird nicht hinter meinem Rücken genuschelt!", fauche ich sie an.
    
    Dann ziehe ich den Dildo schnell aus ihrem Hintern. Das ist fast genauso unangenehmen wie ihn schnell hineinzustoßen. Sie kreischt. Ihr Anus klafft weit offen, sie presst ihren Schließmuskel immer wieder zusammen, worauf sich ihre Rosette langsam schließt. Ein heißer Anblick.
    
    Vorsichtig entferne ich die Wäscheklammer von ihrem Kitzler, lasse sie aufstehen und befreie sie auch von den restlichen Klammern. Ich streichle mit sanfter Handbewegung, aber mit strengem Blick über ihre Wange.
    
    „Wir machen noch eine Gegenprüfung", sage ich und hole Christina.
    
    Sie steht am Ende des Ganges und es ...
    ... ist ihr sichtlich kalt. Ich nehme sie am Oberarm und führe sie in den Abstellraum. Ihre vor Kälte erhärteten Brustwarzen lenken mich fast ab. Ich muss mich besinnen: wenn mich immer meine Lust lenkt, habe ich diese vielen Luder in meiner Abteilung nicht mehr unter Kontrolle.
    
    Christina sieht Manuela erschrocken an. An ihrem Gesicht kann sie erkennen, dass sie in den letzten 20 Minuten so einiges durchmachen musste.
    
    „Wie du siehst, musste ich Manuela ein bisschen überreden, aber sie hat es schließlich zugegeben. Nun bist du dran, Christina. Da du vorhin gewonnen hast, reicht ein einfaches Geständnis deinerseits."
    
    Sie schaut meinen Gesichtsausdruck prüfend an, dann Manuela, dann wieder mich. Sie wägt ab, ist offenbar nicht so dumm, wie es manchmal scheint.
    
    „Die Geburtstagsfeier?", fragt sie vorsichtig mit piepsiger Stimme.
    
    Ich nicke, nehme ihre rechte Brust in die Hand und drücke sanft auf ihren Nippel.
    
    „In meiner Abteilung geschieht nichts ohne meine Genehmigung. Solltet ihr ja mittlerweile wissen! Wenn ihr etwas planen möchtet, besprecht ihr das vorher mit mir. Verstanden?"
    
    Ich drehe Christinas Nippel um 90 Grad.
    
    „Ja-haa", schreit sie und übertönt damit Manuelas Antwort.
    
    Ich denke, beide haben begriffen und ich entlasse sie.
    
    Während ich das benutzte Spielzeug reinige und aufräume, fühle ich mich geschmeichelt, weil sie sich solche Mühen machen. Vielleicht habe ich etwas überreagiert, aber Ordnung muss schließlich sein. 
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