1. Renates Erlebnisse 02


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byClosette

    ... Nadeln des Baums gedrückt. So sollte ich mich erholen? Ich ahnte schon das nicht ich mich erholen sollte, so naiv war ich nun auch nicht mehr. Dann stellte sich Herr Donnersbach vor mich hin.
    
    „Tja, Tittenschlampe, ich wollte dich heute eigentlich nur zur Arbeit einsetzen. Aber leider siehst du einfach geil aus und da muss ich dich nun doch noch für unsere Entspannung einsetzen. Also, mach nun schön deinen süßen Mund auf und zeig uns dass du an der Uni auch Französisch belegt hast. Michael, fang du an."
    
    Ich war nicht überrascht über diese Absichten und auch zu müde um mich da nun groß aufzuregen. Herr Donnersbach wirkte auch nicht so als ob er erst meine Zustimmung einholen wollte. Als Michael sich vor mich stellte und seinen dicken Prügel aus der Hose holte öffnete ich ohne was zu sagen meinen Mund und begann an seinem Ding zu saugen. Ich hoffte nur, dass ich alle drei bald hinter mir hätte und der Arbeitstag zu Ende ginge.
    
    Michael kam schon bald und er war auch sehr rücksichtsvoll. Er hatte mich so saugen lassen wie ich es wollte und er schmeckte auch nicht schlecht. Er ergoss sich in mich und ich schluckte alles hinunter. Der nächste war der Sepp der nicht ganz so gut wie Michael gebaut war. Er war offensichtlich geiler auf mich und nahm auch nicht so viel Rücksicht wie zuvor der Michael. Er unterbrach immer wieder den Rhythmus den ich einzuhalten versuchte und so dauerte alles länger als nötig. Auch der Geschmack ließ zu wünschen übrig. Dann nahm Herr Donnersbach ...
    ... vor mir Aufstellung. Er war ein kräftiger Mann und auch sehr gut gebaut, noch besser als Michael. Er besaß ein wunderschönes Ding, unbehaart und optisch sehr ansprechend. Es schmeckte sehr fleischig und fühlte sich im Mund wunderbar an. Es füllte diesen auch aus. Er bemerkte dass ich ihn mit Genuss im Mund aufgenommen hatte und lächelte mich an.
    
    „Na, Tittenschlampe, schmeckt dir was du im Mund hast?"
    
    Ich schlug die Augen kurz nieder und versuchte ein leichtes Nicken.
    
    „Na, dann zeig mir das du im Französischunterricht was gelernt hast, kleine Bläserin."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich saugte so gut es mir möglich war und versuchte sein Ding so weit wie möglich in mich aufzunehmen. Oh, es war so gut, ich vergaß ganz die Position in der ich da kniete. Ein so herrlicher Geschmack, ganz wunderbar. Es tat mir fast leid als er sich in mich ergoss und ich hatte leichte Probleme nicht zu husten als er so kräftig in mir kam. Sein Samen lief mir sogar aus den Mundwinkeln, so stark war seine Entladung. Kein Wunder, mich stundenlang so nackt zu sehen und mich dabei zu malträtieren würde sicher keinen Mann kalt lassen.
    
    Er steckte sein Ding wieder ein und tätschelte mir das Gesicht.
    
    „Ausgezeichnet, ganz ausgezeichnet, von mir bekommst du eine Eins für deinen Einsatz."
    
    Er band mich wieder los und ich schüttelte mich um meine Muskeln wieder zu lockern. Ich dachte schon dass ich damit meine Pflichten erledigt hätte und wir jetzt zurück zum Wagen gehen würden. Es ...
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