Renates Erlebnisse 02
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... und befestigst die Äste an dem Seil das wir dir runterlassen werden."
Michael ging. Herr Donnersbach stand nun vor mir und packte meine rechte Brust. Er hatte große Hände und hielt die Brust wie in einen Schraubstock gespannt. Dann wickelte er mit der anderen Hand einen Lederriemen um den Brustansatz und band mir den Busen damit so fest ab das er wie ein praller Ballon aussah. Das Gleiche machte er dann mit der linken Brust wobei er mit diesem Band auch die Brüste zueinander schnürte. Dann nahm er einen großen Karabiner, hängte an diesen ein Seil und befestigte den Karabiner zwischen den Brüsten. Zufrieden betrachtete er sein Werk.
„Ja, so sollte es gehen. Mal sehen. Michael, bist du bereit?"
Er ließ das Seil zu Michael hinunter der einen Ast daran befestigte.
„So, Tittenschlampe, jetzt gehst du rückwärts und hebst uns die Äste herauf. Ich bin schon neugierig wie viel du schaffst bis deine Dinger blau anlaufen. Los, setz dich in Bewegung."
Meine zusammengebundenen Brüste schmerzten jetzt schon vom Druck der Riemen und das Gewicht des Astes verstärkte das noch. Ich ging wie befohlen rückwärts und bald schon hatte ich den Ast hochgezogen. Sepp nahm ihn ab und ich ging wieder nach vor damit das Seil wieder zu Michael gelassen werden konnte. und dann begann das Spiel wieder von neuem. Zwischendurch trieb mich Herr Donnersbach wieder mit einer Gerte an wenn ich ihm zu langsam erschien. Meine Brüste wurden zunehmend dunkler da die Blutzufuhr eingeschränkt war. Ich ...
... hoffte nur, dass Herr Donnersbach wusste wie weit er da gehen konnte. Ich biss die Zähne zusammen um nicht anzufangen zu Schreien so weh tat mir das schon. Endlich erkannte Herr Donnersbach die Lage und brach den Vorgang ab. Langsam löste er die Riemen.
„Na, Tittenschlampe, fehlt dir da auch noch die Übung? Sollte man öfter mit dir machen so ein Training. Bei dir macht das wenigstens nichts mehr, da hängt eh schon alles."
Ich stöhnte laut auf als das Blut wieder in meine Brüste strömte. Das war schlimmer als wenn sie noch abgebunden gewesen wären. Herr Donnersbach massierte meine Brüste nun ordentlich und zog sie in alle Richtungen. „Na, Jungs, sind das nicht nette Hänger? So eine kleine Dame und so lange Schläuche, wirklich nett. Gönnen wir ihr ein wenig Entspannung."
Michael und Sepp nickten zustimmend. Dann sagte er zu mir:
„Komm, gehen wir zu den Bäumen dort, da kannst du dich ein wenig erholen. Und du Sepp hol uns was zu trinken."
Ich war froh über diese Unterbrechung, Erholung konnte ich nun wirklich brauchen. Herr Donnersbach führte mich zu einem Baum und drehte mich so um das mich mit dem Rücken zum Baum stand.
„Komm, knie dich hin, aber so dass die Beine rechts und links neben dem Baum sind und du dich bequem anlehnen kannst. Dann gib auch die Hände um den Baum herum nach hinten."
Ich tat wie mir geheißen und merkte dass mir Herr Donnersbach die Hände und Beine hinter dem Baumstamm fesselte. Ich war nun an den Stamm gebunden und meine Knie in die ...