1. Renates Erlebnisse 02


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byClosette

    ... ist nett von dir. Also, bis morgen."
    
    Pünktlich um neun Uhr stand Ulf vor der Tür. Ich hatte mir für den Job legere Sachen angezogen, Jeans, Turnschuhe und einen dicken Sweater. Genau richtig für die Arbeit im Wald hatte ich mir gedacht. Ulf hielt in der einen Hand ein Paar schwarze Gummistiefel und in der anderen etwas Dunkles aus Plastik.
    
    „Was hast du mir da mitgebracht?"
    
    „Deine Arbeitskleidung."
    
    „Was, Arbeitskleidung? Ich hab doch eh was Passendes angezogen?"
    
    „Nicht ganz so passend. Ich sagte dir doch dass der Auftraggeber ein guter Kunde von mir ist. Und da muss ich mich nach seinen Wünschen richten und du also auch. Einen normalen Helfer hätte er ja problemlos bekommen, aber er hätte halt gern etwas das auch optisch für ihn passt. Und die auch seine Arbeitsmethoden aushält. Und belastbar bist du ja. Also mach jetzt keine Zicken. Vielleicht gibt es ja auch Folgeaufträge die noch besser bezahlt werden. „
    
    Ich nahm die mir hingehaltenen Stiefel und wollte sie mir statt der Turnschuhe anziehen.
    
    „Moment, so nicht! Zieh dich ganz aus, alles!"
    
    „Alles?"
    
    „Alles! Los, beeil dich, der Kunde wartet nicht gern."
    
    Ich zog also alles aus und stand nun nackt vor Ulf.
    
    „Ja, so wirst du dem Kunden gefallen. Zieh dir die Stiefel an. Und dann den Regenmantel."
    
    Ich zog mir also die Stiefel an und den dunklen Regenmantel. Ulf hatte eine Größe gewählt die mir fast ein wenig eng war. Außerdem ging der Mantel nur bis knapp über die Knie.
    
    „So soll ich ...
    ... arbeiten?"
    
    „Warum nicht? Steht dir gut. Und jetzt komm, ich kann ja nicht den ganzen Tag mit dir herumstehen."
    
    Wir gingen zu seinem Geländewagen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl so fast nackt und nur mit einem Regenmantel bekleidet durch die Gegend zu laufen. Wir fuhren dann ein kurzes Stück bis wir zu einem bewaldeten Hügel kamen. Die öffentliche Straße war hier zu Ende, aber Ulf konnte mit seinem Geländewagen noch ein Stück weiter fahren. Wir kamen dann zu einem Lagerplatz wo schon viel Holz aufgeschlichtet lag. Ein Geländewagen stand dort und um ihn herum drei Männer. Ulf hielt und wir stiegen aus. Er begrüßte die Männer und stellte mich vor.
    
    „So, Herr Donnersbach, hier bringe ich ihnen die versprochene Arbeitshilfe. Ich hoffe, sie entspricht ihren Erwartungen. Die Abrechnung erfolgt über mich, wir treffen uns ja morgen im Klub. Was die Arbeit anbelangt, so geben sie Renate einfach klare Anweisungen, sie wird sich ganz nach ihren Wünschen richten. Nicht wahr Renate?"
    
    Der Klang seiner Stimme war leicht bedrohlich, ich verstand was er mir damit sagen wollte. Wenn es wegen mir Probleme mit diesem Kunden geben würde, dann könnte ich was erleben. Also antwortete ich schnell:
    
    „Ja, ja, gerne werde ich mich nach ihren Wünschen richten Herr Donnersbach, dafür bin ich ja da. Sie werden mit mir zufrieden sein, das verspreche ich."
    
    „Na, na, kleine Dame, versprich nicht zuviel. Ich werde von dir heute einiges verlangen und sehr streng mit dir umgehen. Und die Arbeit wird ...
«1234...11»