1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... hervorstanden.
    
    »Hör' auf,« hörte ich Vater keuchen, »wenn du nicht willst, daß ich es dir in den Mund spritze.... dann hör' jetzt besser auf...«
    
    »Nein,« gurrte meine Mutter, »noch nicht abspritzen.... erst will ich dich in mir spüren... hart und wild... und heiß... komm' fick mich jetzt... fick' dein geiles Weib... gib's mir... stoß' mich... mach' mich geil fertig... und dann... dann spritz' mich voll...«
    
    Mutti rutschte auf dem Bett weiter nach hinten, öffnete sich für meinen Vater, der über sie glitt und seinen Harten mit einem Stoß in meiner aufjubelnden Mutter versenkte.
    
    Mama kreuzte ihre Beine hinter dem Rücken meines Vaters, klammerte sich mit ihren Füssen an seinem muskulösen Hintern fest und wölbte sich seinen Stößen entgegen. Ich konnte von meinem Platz aus genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel sehen, sah das Horn meines Vaters in meiner Mutter verschwinden und wieder auftauchen. Ich sah Papas Hodensack schaukelnd schwingen, sah genau in seine dunkel behaarte Pofalte. Sah auch die meiner Mutter, sah ihre von schwarzem Haar umrahmte Rosette krampfig pulsieren.
    
    Ich sah das alles und versponn mich immer mehr in meiner Phantasie. Mehr und mehr identifizierte ich mich mit meiner Mutter. Ja, ich fühlte nun sogar die Stöße meines Vaters in mir, wähnte, daß ich es war, die er wild fickte, in die er sich unnachgiebig hineinhämmerte und ich schrie in heißer Extase unter ihm, wie Mutti es tat.
    
    Ich war völlig weggetreten und kam erst wieder zu mir, ...
    ... als sich die Kleiderschranktür vor mir öffnete und der Lichtschein mich blendete. Vor mir stand, mit steifem, naßglänzenden Glied: Mein Vater!
    
    Ich sah ihn und sah ihn doch nicht, hatte nur noch Augen für den Gegenstand meiner Begierde, der sich unmittelbar vor meinen Augen befand. Ich stürzte mich darauf und hatte ihn schon in meinem Mund aufgenommen, begann, gierig zu lutschen und zu saugen.
    
    Ich roch den Duft des männlichen Gliedes, vermischt mit dem starken Moschusgeruch des Scheidensekrets meiner Mutter und die Geschmackssensation, die das alles auf meiner Zunge auslöste, bewirkte, daß mein Leib erneut von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert wurde.
    
    Ich konnte nicht anders; ich mußte laut schreien und ließ, um nicht an meinen eigenen Lustschreien zu ersticken, den Schwanz meines Vaters fahren.
    
    Das gab ihm Gelegenheit sich von mir zurückzuziehen.
    
    »Was... was zum Teufel....« fauchte er, »ist denn in dich gefahren... spinnst du? Was soll das?«
    
    Nur noch ein Gedanke hatte Platz in mir: Ficken sollte er mich. Dieser Mann, der da mit steifem Riemen vor mir stand, er sollte mich ficken.... die Glut in meinem brennenden Körper mit seinem Samen löschen.
    
    Da stand ein Mann vor mir. Ein geiler Mann mit stoßbereitem Glied. Daß es mein eigener Vater war: Kein Gedanke! Ich sah nur den Mann. An nichts anderes konnte ich in meiner überschäumenden Geilheit denken.
    
    Ich warf mich rücklings vor dem Mann auf den Boden, faßte in die Kniekehlen, hob die Knie bis zu meinen ...
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