1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    Die Geschichte der V. Teil 01
    
    Guten Tag!
    
    Ich heiße Vera und bin in diesem Moment 39 Jahre alt. Ich bin für eine Frau recht groß gewachsen; einen Meter und zweiundsiebzig. Ich bin schlank, ohne jedoch mager zu wirken. Über mein Aussehen will ich kein weiteres Wort verlieren. Allzu leicht ist man ja geneigt, seine persönlichen Eigenschaften und Attribute subjektiv und damit unzutreffend darzustellen.
    
    Wenn es Sie interessiert, würde ich Ihnen gerne meine Geschichte erzählen, die „Geschichte der Vera", der ‚V.' also.
    
    Wenn sie meine Geschichte gelesen haben, werden Sie auch wissen, was und wer ich bin und darüber hinaus werden Sie eine Menge Details aus meinem Leben erfahren haben.
    
    Na, interessiert?
    
    Dann kann ich ja loslegen.
    
    Halt! Eine Warnung noch!
    
    Moralisten, Klein- und sonstige Spießbürger sollten diese Seiten nun aus der Hand legen und auf keinen Fall weiterlesen. Denn was nun kommt, ist nichts für schwache Nerven. Was ich berichte, könnte ihre Wohlanständigkeit so sehr ins Wanken bringen, daß sie schließlich Anlaß hätten, an ihrer Ehrbarkeit zweifeln. Denn mein Bericht wird ihnen nicht nur das Blut der Schamröte ins Gesicht treiben, sondern auch noch in andere Körperteile. In solche, die noch immer, wie seit Jahrtausenden schon, vegetativ reagieren und etwas auslösen, was man mit einem Wort beschreiben kann: Geilheit.
    
    Denn mal ehrlich: Kennt Geilheit, richtig scharfe, wilde und zügellose Geilheit Scham?
    
    Sie wundern sich über meine Sprache? ...
    ... Ich weiß, sie ist ungewöhnlich für eine Frau und ich weiß auch, daß sie von nur sehr wenigen Geschlechtsgenossinnen gesprochen wird. Aber: Ich liebe sie!
    
    Na, immer noch interessiert, oder jetzt erst recht?
    
    Dann fange ich am besten an. Wo? Ja, wo schon? Ganz am Anfang selbstverständlich.
    
    Meine Eltern sind das, was man wohlhabende, gutsituierte Leute nennt. Vaters Urgoßvater, mein Ur-Urgroßvater also, hatte in den Gründerjahren des vorletzten Jahrhunderts eine kleine Maschinenfabrik aufgebaut, die von den jeweils ältesten Söhnen fortgeführt wurde.
    
    Nun ist mein Vater dran und nach ihm wird es wahrscheinlich einen Generationensprung geben. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern und zu allem möglichen anderen geeignet als zur Führung eines nun mittelständischen Unternehmens mit Weltruf. Außerdem konnten bisher immer Söhne mit der Firmenleitung betraut werden und sollte vielleicht ich.... eine Frau? Nicht, daß ich mein Licht unter den berühmten Scheffel stellen will. Aber zur Leitung der Firma eigne ich mich eindeutig nicht. Ich habe da ganz andere Interessen.
    
    Ich denke mal, daß mein Sohn eines Tages in die Fußstapfen seines Großvaters treten wird. Er wird jedenfalls darauf vorbereitet. Was auch der Grund dafür ist, daß er auf Anregung seines Großvaters hin allerdings aber auch mit seinem eigenen Einverständnis eine Internats-ausbildung erhält.
    
    Als die Geschichte, die ich zu erzählen habe, begann, wohnten meine Eltern und ich immer noch in dem Haus, daß der Urahn ...
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