1. Die Geschichte der V. Teil 01


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... seinerzeit gebaut und als standesgemäß angesehen hatte. Standesgemäß, das bedeutete eine große Villa, ein großes, parkähnliches Grundstück mit einem hohen Zaun darum. Das bedeutete ein insgesamt -einschließlich des Parterres- dreistöckiges Haus mit ich weiß nicht wie vielen Zimmern, mit großem Entreè und Dienstboteneingang, mit verborgenen Treppen und Gängen, damit die Dienstboten ungehindert und vor allem unauffällig die Zimmer betreten konnten.
    
    Standesgemäß, das bedeutet auch altmodisch hohe Räume, die dafür umso gemütlicher waren und z.B. auch eingebaute und von zwei Seiten begehbare Kleiderschränke. Es war wohl so gewesen, daß die ‚Herrschaften' -wie sich das anhört- ihre getragenen Kleidungsstücke von vorn in die Schränke hineinhingen, die die Kammerzofe oder der Leibdiener dann von hinten herausnahmen, um sie zu reinigen oder zu bügeln oder so.
    
    In diesem für drei Personen nun wirklich viel zu großen Haus lebten Papa, Mama und ich. Dienstboten gab es nicht mehr und meine Eltern benötigten auch nur ein Schlafzimmer und nicht deren zwei. Aus diesem Grund wurde der ganze obere Teil des Hauses, also die dritte Etage und der Dachboden nicht benutzt. Die Wohn- und Aufenthaltsräume und die nachträglich eingebaute, moderne Küche befanden sich im Erdgeschoß, während sich die Schlafräume und Badezimmer im ersten Obergeschoß befanden. Mein Zimmer lag, wenn ich die Treppe hinaufging, rechts, ganz hinten; das meiner Eltern genau entgegengesetzt links.
    
    Ich hatte tolle ...
    ... Eltern. Sie waren, als ich mich anmeldete, noch ziemlich jung gewesen, Mama gerade erst 18 und Papa 22. Und als ich in das ‚berühmte' Alter kam, waren sie immer noch jung genug, um sich an ihre eigene Jugend zu erinnern.
    
    Als ich mit zum ersten Mal meine Regel bekam, blieb es ihnen natürlich nicht verborgen. Meiner Mutter sowieso nicht und die Reaktion meines Vaters war so phantastisch, daß ich ihm noch heute dankbar dafür bin.
    
    Als er abends nach Hause kam und von der ‚Neuigkeit' hörte, meinte er, daß ein solch großes Ereignis auch gebührend gefeiert werden müsse. Zum ersten Mal durfte ich ein alkoholisches Getränk zu mir nehmen. Zwei Gläser Sekt, die mich albern werden und kichern ließen. Soviel bekam ich aber doch mit: Ab sofort war es mir erlaubt, bis um elf Uhr nachts aufzubleiben. Das waren immerhin eineinhalb Stunden länger als bis dahin und eigentlich genauso lange, wie meine Eltern aufblieben.
    
    War ich auch schon vorher in gewissen Dingen nicht dumm gewesen -meine Eltern hatten mir immer alle meine Fragen wahrheitsgemäß beantwortet- klärte meine Mutter mich nun vollends auf. Am täglichen Leben aber änderte sich dadurch, daß ich nun eine ‚kleine Frau' war, wie Papa immer sagte, absolut nichts.
    
    Ich wußte, wie Männer aussahen, wenn sie nackt sind. Papa war keiner von denen, sie sich sonst wohin flüchten, wenn sie unter der Dusche stehen und die Tochter kommt mal hinein. Zugegeben, ich habe ihn mir zwei-, dreimal genau angesehen, insbesondere dort, wo er so anders ...
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