Die Geschichte der V. Teil 01
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... meinem Schoß ließen mich wieder heiß und geil werden. Ganz unwillkürlich sog ich stärker an ihrer Brust und nahm dann auch die andere in eine Hand, begann, sie vorsichtig und gefühlvoll zu kneten und zu streicheln.
»Vera.... Kind.... was tust du?« quetschte Mutti hervor, »was... was machst du mit mir? Du... das ist schön..... ich mag das.... aber.... aber es darf... nicht sein.... ich darf nicht zulassen.... was tue ich.... oh mein Gott.... ich spiele an deinem Geschlecht und..... und es gefällt mir.... du bist so naß.... und so heiß zwischen deinen Beinen.... ist.... ist es so schlimm mit dir?«
»Ja, Mutti,« flüsterte ich, ihre Brust nicht loslassend, »ganz schlimm.... entschuldige.... aber.... aber eben, als Papi so vor mir stand.... ich konnte einfach nicht anders... es hat mich so erregt, euch zuzusehen.... es hat mich so schrecklich geil gemacht... du kannst es ja fühlen.... und... und du weißt ja, wie... wie geil ich schon war, als ich nach Hause kam... was soll ich denn tun... was macht man, wenn alles in einem brennt? Papi und du.. ihr könnt euch ficken..... wenn ihr geil seid... aber was soll ich tun... immer nur wichsen....?«
Plötzlich wurde meine Mutter ganz ruhig und gefaßt. Sie holte einmal, zweimal tief Luft und teilte dann mir und meinem Vater mit, daß sie zu einem Entschluß gekommen war.
»Werner,« sagte sie mit einer Art feierlichem Ernst in der Stimme, »Vera... sie ist unsere Tochter, ja, und sie hat alles von uns geerbt, sie ist genauso heißblütig ...
... und sinnlich, wie wir es sind und sie weiß, was sie tut. Wenn du dich nicht überwinden kannst... ich kann es... und ich werde es tun.«
Damit richtete meine Mutter sich auf, umfaßte meinen Kopf mit beiden Händen, sah mir tief in die Augen.
»Komm', Kleines, komm' ich helfe dir,« sagte sie und küßte mich ohne weitere Umschweife auf den Mund, drängte ihre Zunge in mich hinein, umspielte die meine, nibbelte mit den Zähnen an meinen Lippen. Es ging mir durch und durch, ließ mich vergessen, daß es eine Frau war, die mich küßte. Ich fühlte nur die feuchten Lippen auf mir und die sich nun kräftig bewegenden Finger zwischen meinen Beinen und gab mich ganz den Gefühlen, die sie damit in mir ausgelöste, hin.
Der Wunsch sie ebenso zu berühren, wie sie es bei mir tat, wurde unwiderstehlich und so ließ auch ich eine Hand langsam in ihren Schoß gleiten, der sich ohne Widerstreben sofort öffnete. Ich fühlte dort unten warme, irgendwie heimische Feuchtigkeit und daß ich das richtige tat, konnte ich an dem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen.
Nicht lange und ich lag rücklings auf dem Bett und fühlte, wie Mutti sich verkehrt herum über mich schob. Die Stellung hatte ich bei ihr und Vati schon gesehen und ich wußte, was kommen würde und ich war sehr einverstanden damit.
Ich stellte meine Beine hoch und spreizte sie weit. Die Hände meiner Mutter schoben sich unter meinem Po hindurch, die Fingerspitzen erreichten meine Schamlippen, zogen sie auseinander und gleich darauf fühlte ich ...