1. Im Treppenhaus Teil 02


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... fleischig hing er da aus seiner Hose. Also wirklich, der reinste Stierhoden. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde, sich meine Brustwarzen zusammenzogen und meine Nippel hart wurden.
    
    Nachdem er mir seine Pracht gezeigt hatte, kniete er sich vor mich hin und drückte meine Beine auseinander. Ich zog sie etwas an und H. Kaltenbach versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln.
    
    Er streckte seine Zunge heraus und begann, meine Möse zu lecken. Er drückte seinen Mund darauf und begann zu saugen und zu schlabbern. "Wunderbar", brummte er in meine Möse, "schmeckt gut".
    
    Mein Kitzler schien sich aufzurichten, denn er fand ihn und leckte daran herum. Ich fing an, zu schwitzen. Dann zog er seinen Kopf aus meinen Schenkeln.
    
    "Schmeckt wirklich gut", sagte er erneut, schaute mich listig an und fügte noch hinzu, "Ihre Fotze". Ich bekam wieder einen roten Kopf. So deutlich hatte ich das noch nie gehört. Der entpuppt sich ja ganz schön, dachte ich mir.
    
    H. Kaltenbachs Kopf verschwand wieder zwischen meinen Schenkeln. Er leckte hingebungsvoll und ich fühlte, wie mir seine Spucke von der Möse in die Arschfalte lief.
    
    Dann drückte er auf einmal meine Schenkel höher und höher. Schließlich kamen meine Knie fast an meinem Kopf an. Ich hörte H. Kaltenbach schnuppern. Dann fing er wieder an zu lecken. Aber diesmal an meinem hinteren Loch.
    
    "Aber H. Kaltenbach", flüsterte ich. Doch H. Kaltenbach ließ sich nicht beirren. Er leckte meine Rosette und drückte mir schließlich seine ...
    ... Zunge tief ins Loch.
    
    Mir wurde heiß und ich fühlte, wie meine Möse anfing, zu tropfen. Da hinten hatte mich noch niemand geleckt und schon gar nicht so weit rein. Aber es fühlte sich gut an. Zum Glück hatte ich vorhin noch gründlich geduscht. Ich hätte mich sonst geschämt, ihm einen ungewaschenen Hintern hinzustrecken.
    
    H. Kaltenbach nahm seine Zunge aus meinem Hintern und murmelte: "So ein Weiberarsch schmeckt ja wirklich geil". Er ließ meine Schenkel los und kam zu mir hoch. "Hat er Sie auch in den Arsch gefickt? Ich habe natürlich nicht gehört, wo sein Schwanz drinsteckte. Ich konnte mir das höchstens vorstellen. Und mir dann einen abwichsen", fügte er noch hinzu.
    
    Das ging ihn eigentlich nichts an, aber schließlich nickte ich. "Oh Gott, ich fasse es nicht", sagte er, "er hat Sie tatsächlich in den Hintern gefickt?". H. Kaltenbach stand auf, stieg aus seiner Hose und zog sich aus.
    
    Ich hob wieder etwas meinen Kopf und schaute zu ihm. Sein Schwanz stand jetzt beinhart in die Luft. Und was für ein Schwanz. Ein richtig kleiner Knüppel. Kurz und dick. Da konnte sich meine Möse freuen.
    
    H Kaltenbach war jetzt nackt und kam wieder zu mir. Er drehte mich auf den Bauch. Er walkte meine Arschbacken durch, zog er meine Hinterbacken auseinander und schob mir langsam einen Finger in den Darm. Ich stöhnte.
    
    "Gefällt Ihnen das?", fragte er leise, dann nahm er einen zweiten Finger. Ich stöhnte lauter. H. Kaltenbach beugte sich zu meinem Ohr. "Ich werde Sie jetzt in die Möse ...
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