Im Treppenhaus Teil 02
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Das war ja ein Ding. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben. Da wurde ich doch gerade im Treppenhaus vorne und hinten reingefickt. Ich verstaute meine Einkäufe im Vorratsschrank und im Kühlschrank, dann zog ich mich aus.
Aber kein Zweifel, es war kein Traum. Mir tropfte der Samen des jungen Mannes aus meiner Möse und aus meinem Hintern. Zwischen meinen Schenkeln klebte es und es roch nach Samen. Den Geruch hatte ich schon ewig nicht mehr gerochen. Um genau zu sein, seit mein Mann gestorben war. Herzinfarkt. Plötzlich und unerwartet, wie man so sagt.
Ich ging unter die Dusche. Hatte der Kerl doch tatsächlich meine Unterhose mitgenommen. Ich schüttelte den Kopf, fand es aber auch irgendwie erregend. Ob er wohl daran schnupperte? Ich hatte sie den ganzen Tag getragen und sie roch bestimmt nicht mehr frisch.
Ich verdrängte den Gedanken, stellte das Wasser ziemlich heiß ein und seifte mich ein. Und während ich meine Brüste, meine Möse und mein hinteres Loch wusch, übelegte ich, ob wir das von heute nochmal wiederholen konnten. Ob der junge Mann mich nochmal ficken würde?
Ob es ihm wohl so gefallen hatte, mich in die Möse und in den Hintern zu ficken, dass er sich wieder bei mir melden würde? Ich musste mir eingestehen, ich hätte nichts dagegen.
Mit diesen Gedanken im Kopf wusch ich meine Möse und ich rubbelte so intensiv an meinem Kitzler, dass er mir erneut kam.
Der Orgasmus flaute ab. Jetzt war aber Schluß mit Sex, dachte ich mir, stieg aus der Dusche, ...
... trocknete mich ab und zog meinen Bademantel an. Zeit fürs Abendessen. Dann schaute ich noch etwas fern und ging dann ins Bett.
Die nächsten Tage passierte nichts. Weder kam der junge Mann zu mir, noch sah ich ihn im Treppenhaus. Ich war leicht enttäuscht und die Tage gingen vorüber.
Da hörte ich es eines Abend an meiner Tür rascheln. Der junge Mann? Erwartungsvoll stand ich auf und ging hin, um nachzusehen. Was war das denn? Da lag ein zusammengefaltetes Blatt Papier, das jemand unter der Tür durchgeschoben hatten. Ich war mir sicher, das war ER.
Ich machte die Tür auf, aber es war dunkel im Flur und niemand da. Ich schloß die Tür wieder, bückte mich und hob den Zettel auf. Ich ging erwartungsvoll und kribblig damit ins Wohnzimmer, setzte mich auf mein Sofa und faltete ihn mit leicht zittenden Händen auseinander. Da war etwas geschrieben und ich fing an, zu lesen.
"Hallo Fr. Münzer", stand da, "ich bin der Mieter unter Ihnen und habe kürzlich mitbekommen, was Sie da im Hausflur getrieben haben". Au weh, das war aber nicht der junge Mann, dachte ich und las leicht enttäuscht weiter.
"Ich hatte vorsichtig meine Tür aufgemacht und im dunklen Hausflur Geräusche gehört die eindeutig auf Sex schließen ließen. Und da nur noch Sie über mir wohnen, können das auch nur Sie gewesen sein. Sie wurden auf der Treppe gefickt. Und ich glaube, dass das der junge Mann von unten war. Ich hatte zufällig auch gehört, dass er Ihnen angeboten hat, eine Tasche hochzutragen".
Mir ...