1. Im Treppenhaus Teil 02


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... im Treppenhaus mit einem relativ unbekannten vögelt, warum dann nicht auch mit mir, der schon jahrelang unter ihr wohnt und den sie doch einigermassen kennt? So kann man doch denken, oder?". Er schaute mich fragend an.
    
    So gesehen hatte er ja irgendwie recht. Allerdings war das mit dem jungen Mann ja auch nicht geplant, sondern hatte sich so ergeben. Aber das alles erklären, das wollte ich jetzt nicht.
    
    "Wissen Sie", sagte ich dann, "das war eine Ausnahme, so bin ich normalerweise nicht". Ich nahm einen Schluck Tee und zog dann meinen Bademantel wieder fester zusammen. Er hatte sich beim Reden oben rum anscheinend etwas weiter geöffnet. Ich sah das am Blick von H. Kaltenbach, der mir plötzlich gebannt in meinen Ausschnitt starrte. Ich schaute nach unten und sah tatsächlich meine beiden Kugeln ziemlich weit herausquellen.
    
    Streng sah ich ihn an. "H. Kaltenbach, bitte". Und H. Kaltenbach senkte seinen Blick. Aber nur kurz. Dann sagte er: "Und wie ist es jetzt, lassen Sie mich mal?".
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich da sagen? Ich war seit jenem Abend in einer Art Dauerrammligkeit. Der Fick hatte mir richtig gut getan. Wenn ich mir vorstellte, was mir die ganzen letzten Jahre da so entgangen ist, nicht auszudenken. Und der junge Mann hätte sich ja auch mal melden können.
    
    Und um ehrlich zu sein, soviel wie in den letzten Tagen hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr gewichst. Ich hatte meinen Kitzler fast wundgescheuert und mir sogar eine dicke ...
    ... Gelberübe ausgesucht, die ich mir in die Möse steckte und hin und her bewegte, wie einen Schwanz.
    
    Ich verdrängte die Gedanken wieder und schaute zu H. Kaltenbach. Sooo übel war der ja gar nicht. Und vielleicht stand sein Schwanz ja auch noch in dem Alter so einigermaßen. "Naja", sagte ich, "wir können es ja mal versuchen. Aber nur unverbindlich", fügte ich noch hinzu. Es war schon eine seltsame Situation.
    
    "Natürlich, natürlich", sagte H. Kaltenbach aufgeregt und stand auf. Ich erhob mich ebenfalls. "Gehen wir in Ihr Schlafzimmer?", fragte er mit leicht bebender Stimme. Ich überlegte nicht mehr lange und nickte. Also los.
    
    Ich ging voraus und H. Kaltenbach folgte mir. Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meinen Bademantel aus und ließ mich quer über das Doppelbett fallen. Mein Mann war zwar schon ein paar Jahr tot, aber das Doppelbett hatte ich immer noch.
    
    H. Kaltenbach starrte auf meinen nackten Körper, nestelte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Ich konnte nicht anders, ich hob etwas meinen Kopf und schaute hin. Der junge Mann hatte mich zwar gefickt, aber seinen Schwanz hatte ich nicht gesehen. Wie ich schon jahrelang keinen Männerschwanz mehr gesehen hatte.
    
    So betrachtete ich das Ding, das er da in seinen Händen hielt. Schon in schlappem Zustand war das wirklich ein ordentliches Gerät. Dann langte er aber nochmals in seine Hose und holte auch noch seinen Sack heraus. Und der war wirklich bemerkenswert. So etwas hatte ich noch nicht gesehen.
    
    Dick und ...
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