1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... hochschob, fing sie schon an, mich heftig zu reiten. Ihre Finger am Kitzler heulte sie plötzlich auf. 'Ja, ja, ja' und dann spürte ich, wie sie kam. Sie wurde eng, enger als ich mir hätte vorstellen können und dann lief es mir am Sack herunter."
    
    "Wow", kommentierte Heidrun, die heimlich ihre Hand im Slip vergraben hatte.
    
    Doris hatte nicht ganz so heimlich angefangen, Hans' Beule in der Hose zu bearbeiten.
    
    "Wir machten einfach weiter. Sie brauchte keine Pause, im Gegenteil, jetzt kam sie erst richtig in Fahrt und machte sich eng, indem sie sich hinten abstützte und mir ihre Beine auf die Schultern legte. Die Stellung ist zwar geil, aber für ein ungeübtes Paar nicht geeignet, stellten wir fest. Schwubs, war ich draußen. 'Scheiße', schimpfte sie und drehte sich um. 'Worauf wartest du', fragte sie ungeduldig, 'fick mich von hinten oder bist du zu blöde dazu?'"
    
    "Die hat's aber wirklich nötig gehabt", kommentierte Doris, dabei vorsichtig Hans Reißverschluss öffnend, um ihm nichts einzuklemmen.
    
    Hans grinste, als er merkte, was sich da abspielte. Sein Blick Richtung Heidrun bestätigte ihm, was er schon vermutet hatte: Sie war mit sich selbst beschäftigt und ihr Blick wanderte zwischen Doris Händen und seinen Lippen hin und her.
    
    "Ich hab ihr dann meinen Prengel reingeschoben, nicht ohne ihr ein 'Aua' zu entlocken, weil ich natürlich nicht an ihre Schamhaare gedacht hab, und hab sie gerammelt, wie ein Karnickel. 'Nicht so schnell, du Hirsch', hat sie versucht mich zu ...
    ... bremsen, aber es war schon zu spät. Ich kam schon wieder und hab mich in ihre heiße Spalte ergossen."
    
    Doris hatte inzwischen seinen Harten aus seinem Gefängnis befreit und begonnen ihm einen zu blasen.
    
    "'Scheiße, kannst du nicht warten?' hat sie enttäuscht gerufen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und mir eine Lektion bezüglich Rücksichtnahme auf die Partnerin gegeben."
    
    Heidrun hatte ihren Rock ausgezogen und den Slip zur Seite geschoben. Mit nassen Fingern und verschleierten Augen sah sie ihn an. Hans bewunderte kurz ihre langen Schamlippen, bevor er fortfuhr.
    
    "'Leck mich', hat sie mir befohlen. 'Das da?', hab ich gefragt und auf ihre Möse gezeigt, aus der mein Sperma herausquoll. 'Wo sonst? Denkst du am Arsch?' Schicksalsergeben hab ich ihr dann die Muschi geleckt, bis sie nochmal gekommen ist", fügte er hinzu.
    
    "Wie lange ging das mit euch noch so?", wollte Doris wissen.
    
    "Nicht einen Tag. 'Kein Wort', hat sie mir gedroht, als wir fertig waren, 'oder mein Mann schneidet dir den Schniedel ab.' 'Nur, wenn ich deine Tochter ficken darf', wollte ich noch was für mich rausschlagen, aber gebracht hat mir das nichts. Doris hatte so die Hosen voll, dass sie nichts mehr von mir wissen wollte. Für mich brachen Jahre voller intensivem Handbetriebs an."
    
    "Och, du ärmster", bedauerte ihn Heidrun.
    
    Ungefragt machte sie sich auf den Weg, Doris bei der Bearbeitung von Hans Lustkolben zu unterstützen. Ein Mund von links, einer von rechts, glitten sie auf und ab, ...
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