1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... musst du mir mal erklären", fand Doris zuerst die Sprache wieder.
    
    "Wir hatten irgendeinen Fehler gemacht, keine Ahnung, wie sie dahinter gekommen ist. Jedenfalls hat sie sich ihre Tochter vorgenommen und ausgequetscht, wie weit sie gegangen ist. Doris hat dann alles zugeben müssen und wurde sogar zum Frauenarzt geschleppt, um ihre Jungfräulichkeit überprüfen zu lassen."
    
    "Harte Zeiten", erinnerte Heidrun sich.
    
    "Dann hat sie sich mich vorgenommen. Sie würde ihrem Mann nichts verraten, der würde mich grün und blau schlagen, undsoweiter. Was ich mir denn dabei gedacht hätte? Ob ich überhaupt wüsste, was ich da tat?"
    
    "Blöder Spruch."
    
    "Fand ich auch. Ich bin dann frech geworden und hab gesagt 'Ihrer Tochter hat es jedenfalls gefallen.' Sie hat mir eine geknallt und ich hab im Reflex zurückgehauen. Jedenfalls hab ich's versucht, aber sie hat meinen Arm festgehalten und schon war die schönste Balgerei im Gange. Ihrer Bluse flogen die Knöpfe ab und jetzt wurde sie richtig sauer. 'Ich werde Dir helfen, deinen Schniedel in meine unschuldige Tochter zu stecken', schimpfte sie. 'Ich brauche keine Hilfe, dass kann ich ganz alleine', fauchte ich zurück und stellte fest, dass ich versehentlich meine Hand auf ihrem Körbchen hatte.
    
    'Lass das! Du hast ja keine Ahnung', schrie sie und versuchte mir in die Eier zu treten. 'Ach ja', brüllte ich und griff fester zu, 'da ist deine Tochter aber anderer Meinung.' Wenn die mich duzte, konnte ich das auch. Nebenbei registrierte ich, ...
    ... dass ihre Titten genauso fest waren, wie die ihrer Tochter.
    
    'Pfoten weg, du Schwein', warf sie mir an den Kopf, was sie nicht daran hinderte, mir in den Schritt zu greifen. Ihr Fehler. Von einer Sekunde auf die andere wurde ihr angespannter Körper weich und elastisch.
    
    'Steht der etwa?', sah sie mich völlig perplex an und flüsterte: 'Oh mein Gott'. Wesentlich zahmer glitt ihre Hand über meine Beule. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung, dass sich bei mir was geregt hatte. Und dann passierte das Letzte, mit dem ich gerechnet hatte: Sie zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Sie war total ausgehungert, ich weiß nicht, wie lange ihr Mann sie schon unbeackert liegen gelassen hatte, aber jetzt war eindeutig der Vorteil auf meiner Seite.
    
    'Dann zeig mal, was meine Tochter an dir findet', murmelte sie, zog ihre Jeans aus und schwang sich im Slip über meinen Kopf. Unten fühlte ich, wie sie mir die Hose öffnete, über den Hintern zerrte und meinen Schniedel lutschte. Oben zog ich ihren Slip zur Seite und steckte meine Zunge in ihre Pflaume. Wir fielen übereinander her, wie die Bescheuerten. Ich brauchte keine drei Minuten, dann spritzte ich ihr meine Ladung in die Goschen, aber sie machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen. 'Und jetzt lernst du ficken, du Hurensohn', brummte sie, drehte sich um und verleibte sich mein Stäbchen ein. Einfach so. Angesetzt und rein damit. Volle Länge. 'Nimm meine Brüste', befahl sie mir und während ich ihr noch den BH ...
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