Je Oller desto doller
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybumsfidel
... also die Schwarze und ich nicht. Wir wollten lieber noch eine Nacht auf dem Platz bleiben, den wir gerade hatten. So haben wir uns geeinigt, dass Doreen und ich im Ford auf dem Platz blieben und Charlotte mit Doreens Mann und den anderen beiden auf Tour gingen. Wir kannten uns seit Jahren und niemand dachte Böses dabei."
Heidruns Hand ging probeweise auf Wanderschaft, doch bei Hans regte sich immer noch nicht viel. Obwohl sie keine Hoffnung mehr hatte, begann sie dennoch ein unverfängliches Spiel mit seinen primären Geschlechtsmerkmalen.
"Wir hatten einen schönen Abend, eine Flasche Rotwein geleert, uns geduscht und wollten ins Bett. Ich lag schon drin, nur in Unterhose, einen Schlafanzug hatte ich bei den Temperaturen nie an und auch der Slip war eine reine Konzession an Doreen. Sie kam vom Duschen, zog ihren Bademantel aus und stand ebenfalls im Slip vor mir. Kein BH. Apfelbrüste aus Ebenholz mit dicken Nippeln. 'Ich hoffe, es macht dir nichts aus', flötete sie, 'aber bei der Hitze trage ich kein Nachthemd.' Ich hob wortlos die Bettdecke und zeigte ihr, dass es bei mir ähnlich aussah. 'Na dann', sagte sie und legte sich zu mir.
Natürlich wusste ich, dass sie eine gute Figur hatte, ich hatte sie ja häufig genug im Bikini gesehen. Aber die nackten Titten mit den fast schwarzen Brustwarzen ließen augenblicklich mein Rohr anschwellen. Erst recht, als ich realisierte, dass dicke Nippel manchmal etwas zu bedeuten haben."
Auch Heidrun bemerkte, dass sich bei Hans ...
... langsam was regte. Etwas zuversichtlicher intensivierte sie ihre Bemühungen.
"Ich bekam rasendes Herzklopfen, wurde hypernervös und wollte nur noch raus. Ich musste unbedingt aus dem Wohnwagen, um wieder Luft zu kriegen. Entweder das oder über sie herfallen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Nur konnte ich meinen Zustand schlecht zugeben, wie hätte das gehen sollen? Peinlicherweise bemerkte sie mein Japsen. Ich bekam einfach keine Luft mehr. 'Was ist los?', fragte sie. 'Nichts.' 'Erzähl mir nichts. Dir geht es nicht gut.' 'Nein, schon in Ordnung.' 'Blödsinn. Warum atmest du dann, als wärst du am ersticken? Holst du dir etwa einen runter?' 'Nein!', schrie ich fast. 'Das will ich auch hoffen', antwortete sie."
"Ziemlich zweideutige Antwort", fiel Heidrun auf.
"Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Damals nicht. 'Mache ich dich nervös?', kam sie endlich drauf. 'Ja', gab ich zu. 'Wie süß', antwortete sie, 'und jetzt? Ich kann mich ja schlecht in Luft auflösen.' 'Ich hab wahnsinniges Herzklopfen', stöhnte ich wie ein Ertrinkender, 'fühl mal.' Sie legte eine Hand auf meine Brust. 'Um Himmels willen', erwiderte sie erschreckt, 'da müssen wir aber dringend etwas unternehmen.' Und dann küsste sie mich. Zärtlich zuerst, auf den Mund, dann mit Zunge. Mein Herzklopfen wurde schlimmer. 'Scheint nicht die richtige Therapie zu sein', murmelte sie. 'Ich geh mal raus und überlege mir etwas.' 'Nein bleib', schrie ich bestürzt. Nur das nicht. Die Blamage wäre perfekt. Ich wollte ...