1. Je Oller desto doller


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybumsfidel

    ... sie eigentlich nur festhalten, dass ich dabei ihre Titten erwischte, war Zufall. 'Oh', rief sie nur und legte sich wieder hin. 'Entschuldige', antwortete ich. Mit einem 'Nein', nahm sie meine Hand und legte sie sich bewusst auf die Brust. 'Da gibt es nichts zu entschuldigen. Zur Strafe sagst du mir jetzt, dass sie wunderschön sind.' Sie waren unglaublich fest und heiß und mir fiel es nicht schwer es ihr zu bestätigen."
    
    "Erzähl weiter. Das ist eine schöne Geschichte", machte sich Heidrun auf den Weg gen Süden, legte ihren Kopf in Hans Schoß und begann mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu spielen. Erst leckte sie sie rundherum ab, dann den kleinen Schlitz, danach versuchte sie, seine Vorhaut über ihre Zunge zu schieben. Sie machte ihn nass, blies ihn kalt, streichelte die Nüsse, alles zärtlich verspielt, keineswegs fordernd.
    
    "Ich streichelte sie, umfasste ihre Brüste, spielte mit den Riesennippeln und wurde dabei tatsächlich ruhiger. Wie ein Baby an der Mutterbrust. 'Hilft es?', fragte sie leise. 'Ja', gab ich zu. 'Du hast unfassbar geile Brüste.' 'Danke. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du mich gerne noch woanders streicheln.' Ab da redeten wir kaum noch. Wir agierten parallel. Sie suchte meine Nippel und spielte damit. Meine Hand ging auf Wanderschaft, ihre ebenso. Ich kraulte ihren Bären, sie meinen. Ich fand eine erstaunlich nasse Möse, sie meinen harten Pint. 'Schön groß, für einen weißen Mann', lobte sie mich netterweise, obwohl ihr Mann, nachdem, was er in der ...
    ... Badehose mit sich herumtrug, eindeutig besser bestückt war. 'Ich hab noch nie so eine nasse Muschi gehabt', erwiderte ich und das war ehrlich gemeint. 'Findest du?', fragte sie überrascht. 'Bei mir ist das normal.'"
    
    Heidrun hatte Hans Liebesknochen auf Betriebstemperatur gelutscht, wollte aber seine Geschichte nicht unterbrechen und machte nur soviel, dass er nicht wieder zusammenfiel.
    
    "Ich hab erst ihre Schamlippen gestreichelt, die Nässe überall verteilt und als meine Finger endlich ihren Kitzler berührten, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Das Ding war groß, wie ein Daumenglied. Sofort setzte mein Herzklopfen wieder ein, aber diesmal vor Neugierde. Ich küsste ihre Brüste, ihren Bauch, entzog mich ihr so, aber das war mir egal. Ich musste unbedingt dieses Riesenteil im Mund haben! 'Uuuh', rief sie, als ich mein Ziel erreicht hatte, 'lass dir Zeit. Wir haben die ganze Nacht.' Ich versuchte mich zu beherrschen, schleckte über ihre Schamlippen, saugte sie in meinen Mund, steckte meine Zunge in ihr rosafarbenes Fleisch, schluckte immer wieder ihren Nektar hinunter, so nass war sie, aber regelmäßig landete ich an diesem geilen Kitzler, nuckelte an ihm, lutschte daran, wie ein Baby am Daumen. Natürlich hielt sie das nicht lange aus. 'Verdaaaammt', rief sie und spritzte mir zuckend noch mehr Saft in den Mund."
    
    "Wieso verdammt?", wollte Heidrun wissen.
    
    "Sie wollte noch nicht so schnell kommen und hatte Angst, dass es das war. Normalerweise könnte sie nur einmal, hat ...
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