1. Zur Hure erzogen 135 - Tag drei - Nachmittag


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... sie. Und jetzt mach ihn sauber, du versaute Scheiße-Fresserin!“
    
    Ich schluckte angeekelt und nahm dann das Fleisch vorsichtig zwischen meine Lippen.
    
    „Nicht so zaghaft, Drecksau. Lutsch in ordentlich ab!“, kam der Befehl.
    
    Ich versuchte den Scheißegeschmack zu verdrängen und begann zu saugen.
    
    „Aber ordentlich! Wenn ich ihn wieder rausziehe und sehe da noch was Braunes drauf, dann schlag ich dir die Fresse ein!“, drohte er.
    
    Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich windelweich prügeln würde, wenn ich seinen Pimmel nicht richtig rein bekommen würde und legte mich kräftig ins Zeug. Mit viel Spucke wusch ich das Ding regelrecht, und als er es wieder aus meinem Mund zog, glänzte es von meinem Speichel, die braune Schicht war aber verschwunden. Erleichtert schluckte ich – dass ich dabei auch meine Scheißereste in meinen Magen beförderte, fiel mir gar nicht richtig auf.
    
    „Da hast du Glück gehabt“, sagte der Typ. „Und jetzt blas mich fertig.“
    
    Das war mehr nach meinem Geschmack als einen dreckigen Pimmel sauber zu lecken.
    
    Geil saugte ich den Harten in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfasste ich den Hintern des Freiers und zog ihn dich an mich heran.
    
    Und dann begann er meine Fresse immer wieder auf seine steife Stange zu rammen.
    
    Seine Hoden schlugen gegen meine Stirn, seine Schamhaare drangen mit jedem Stoß in meine Nase ein und immer wieder wurde ich mit kräftigen Stößen in sein Becken getrieben.
    
    Dann kam er. Er zog seinen Prügel zurück, und in ...
    ... Erwartung des Kommenden hielt ich mein Maul offen. Da schoss auch schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die nächsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich mir über meine Lippen, riss mein Maul weit auf und schluckte.
    
    Als der Mann aus der Zimmertür trat, kam die nackte Babsi herein.
    
    „Du Carina, ich habe da zwei Typen, die wollen einen Vierer machen. Komm gleich rüber!“
    
    Ich stand mühsam auf, bürstete schnell meine Haare und erneuerte notdürftig mein Makeup. Dann ging ich ins Wohnzimmer.
    
    Auf dem Bett saßen zwei Männer Ende zwanzig, die bereits ihre Hosen abgelegt hatten. Babsi kniete bereits vor ihnen und lutschte abwechselnd ihre Schwänze, während sie den jeweils anderen mit der Hand wichste.
    
    Als sie mich sah, stellte sie mich vor; dabei wichste sie nun mit jeder Hand eine der beiden Fickruten: „So, da ist jetzt meine Freundin Carina. Das sind Lukas und Geri. Wir haben schon mal angefangen.“
    
    Wie ich es gewohnt war, checkten die beiden Typen meinen Körper ab. Ich merkte wie sie kurz ein paar Blicke wechselten, dann winkte mich Geri – Oder war es Lukas? Ich hatte mir nicht gemerkt wer von den beiden wer war. – zu sich heran. Mir hätte Lukas – oder eben Geri – ein bisschen besser gefallen, aber ich war ja nicht zum Vergnügen hier – und ich war, was in diesem Job wesentlich ist, nicht heikel mit wem ich ins Bett ging.
    
    „Dann wollen wir euch mal nackert machen. Gleiches ...
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