1. Die Turnhalle, prägende Veränderung 05


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... war. wir hatten alle Tage traumhaftes Wetter. Bedingt durch die geplanten sehr kurzen Etappen konnten wir trödeln. Je nach Lust und Laune konnten wir rasten, unsere Beine in die Donau hängen oder aber auch uns nur in die Sonnen legen und träumen. Da ich ja Besitzer eines Busens war, musste ich natürlich auch mit Oberteil sonnen. Wer mir den vorgefundenen Bikini in die Urlaubssachen geschmuggelt hatte, konnte ich durch Anblick meiner Schwester schnell erkennen. Das Höschen hatte einen „Rio-Schnitt", also an den Seiten sehr hoch geschnitten, vorn gerade mal so breit, dass ich meine primären Organe so gerade unterbringen konnte. Der dazugehörige BH hatte nicht abnehmbare Träger, sodass mir bewusst wurde, die Sonne würde mich sehr auffällig brandmarken. Es störte mich gar nicht. Ich war mental auf dem Weg irgendwohin. Ich wollte das nicht zu Ende denken.
    
    Die Nächte mit Rebecca waren gigantisch. Die kühle unnahbar erscheinende Person entwickelte ein Einfühlungsvermögen und Feuer wie ich es mir nicht habe vorstellen können. Sie behandelte mich als Mädchen und als Mann. Ich war drauf und dran mich an Rebecca zu verlieren. Sie merkte das natürlich und behandelte mich noch liebevoller. Ich flüsterte Rebecca zu, es sind nur 10 Nächte aber ich wünschte mir es würden 10-tausend Nächte. Sie lächelte nur kurz und meinte sybillinisch, mal sehen was die Zeit bringt.
    
    Die Abende in den Pensionen/Gasthäusern waren immer großartig. Wir saßen immer draußen an einem großen Tisch und ...
    ... ließen es uns gut gehen. Es gab nur eine unangenehme Situation. Direkt neben unserem Tisch hatte sich eine Gruppe junger Männer niedergelassen, die offensichtlich mit uns flirten wollten. Einige aus unserer Mädchengruppe waren wohl ganz angetan. Einer der Jungmänner hatte wohl bei der Disziplin „einarmiges Reißen" einen zu viel getrunken und fing an Bianca zu betatschen. Die anderen Jungens wollten noch beruhigen. Lass da Hendrik, mach keinen Scheiß und versau uns nicht den Abend. Hendrik wollte aber nicht so recht hören, da mischte ich mich ein. Lass deine Finger von Bianca, du hast zu viel getrunken. Was willst du blöde Kuh denn, halt die Schnauze. Jetzt war's genug. Ich stand auf und ging zu dem Trottel. Wie im ersten Kapitel ja mal beschrieben, war ich mit meinen 18 Jahren durchtrainiert bis in die Haarspitzen. Obwohl ich ein Gegner von Gewalt bin, aber jetzt musste es sein. Eine Doublette, Leber und Magen, ließ den Typ eine höfliche Verbeugung vor mir machen. Komisch, er bekam wohl keine Luft mehr. Ich hätte durch ein, zwei Aufwärtshaken den Kerl übel zurichten können. Aber ich ließ ihn einfach stehen. Die anderen Jungens waren baff, fingen sich aber schnell und sagten, das war gut so. Wir bringen Hendrik zum Ausnüchtern auf sein Zimmer. Nach ein paar Minuten beruhigte sich alles wieder und es wurde geflirtet was das Zeug hielt. Ich glaube da ist zwischen einigen Mädels durchaus was gelaufen. Aber bitte, ging mich nicht an. Kicher, ich war mit Rebecca voll ausgelastet und ...
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