1. Der Tag am See


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byinteressiert73

    ... Schatten spendenden Eiche. In einem kleinen gemütlichen Biergarten. „Mmmmh," Silvi schaute in die Speisekarte, „Sie haben zwar nicht viel im Angebot, aber alles hört sich lecker an. Was meinst du Dicker?" So etwas sagte sie immer, wenn Silvi mich, wegen meinen Anspielungen meiner Figur, ärgern wollte. „Tja, die Entscheidung fällt mir etwas schwer, aber wir können ja oben anfangen und unten aufhören." antwortet ich ihr. „Ich nehme einfach die Kartoffeln mit Sauerkraut und Kasslerbraten. Das ist zwar nichts außergewöhnliches, aber bestimmt lecker," grinsend fügte ich hin zu, „und als Nachtisch ein leckeres Fruchteis mit viel Schlagsahne und Schokostreussel." Das es kein fünf Sterne Restaurant war, störte uns nicht. Wir liebten diese gewisse Art von Gewohnheit. Dieses Dorf mit seinen Einwohnern strahlte eine gewisses Heimatgefühl und Geborgenheit aus. Silvi schwärmte beim essen von ihren Klößen mit Rotkohl und Rouladen. „Das kann nur noch Mama toppen," sagte sie.
    
    In gemütlicher Runde zwischen den anderen Ausflüglern und Einwohnern ließen wir uns das Essen schmecken. Schnell kamen wir mit den anderen Leuten ins Gespräch. Tranken zusammen und lehnten uns ab und zu zurück um dem zwitschern der Vögeln zu lauschen. Keiner von uns beiden achtete auf die Zeit, doch als die Sonne immer tiefer am Himmelstande
    
    „Ups!", ich schaute auf die Uhr, „Wir haben schon halb acht. Soll´n wir langsam fahren und morgen eventuell wiederkommen?" fragte ich Silvi. „Ach warum -- laß uns doch hier ...
    ... bleiben," Silvi Augen funkelten, „Es ist so schön hier." Ich stutze; "Aber wir haben doch gar keine Schlafsachen dabei und was ist mit der Zahnbürste und so? Wo soll`n wir denn schlafen? Ich weiß nicht, ob der Wirt noch Zimmer frei hat?!" Silvia verzog ihre Augen; „Man Stefan -- wir haben doch Sommer. Ich hab zwar etwas eingepackt , aber den Rest bekommen wir bestimmt auch noch hin."
    
    Der Wirt der unser Gespräch mitbekommen hatte warf ein; „Daran soll es nicht scheitern, wenn sie hier bleiben möchten." Der Wirt sah so aus, wie man sich ihn immer aus einem bayrisch urigen Bergdorf vorstellt. Etwas klein gerade und vor sich her schiebt er ein Kugelbauch, unter dem die blaue Schürze wehte. Einen runden Kopf mit roten Wangen einer kleinen Stupsnase deren Spitze auch ein wenig rot glitzerte. „Unsere viert Gästezimmer sind zwar belegt," mit seinem kräftigen arm und dicken Fingern zeigte er in Richtung der großen Scheune hinter dem Gasthaus, „aber wir können ihnen auch ein Lager in der Scheune herrichten. Natürlich nur, wenn sie wollen? Die Mittelchen für die Körperpflege können wir ihnen auch noch besorgen." Mit soviel Gastfreundschaft hatten Silvi und ich nun überhaupt nicht gerechnet. Silvi schaute mir in die Augen. „Von mir aus schon," strahlte sie. Lachend stimmt ich zu; „ich wollte schon immer mal im Stroh schlafen." Der liebenswerte Wirt zeigte uns alles und lies vom Knecht alles herrichten.
    
    Anschließend schlenderten wir durch das Dorf. Schauten uns die verträumte Kapelle ...
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