1. Der Tag am See


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byinteressiert73

    Wie in den letzten Wochen zuvor, war dieser Monat auch wieder voller Streß gepackt.
    
    Auf der Wache sind einige Kollegen wegen Krankheit ausgefallen. Dem entsprechend mußte ich fast ohne große Pause einen Monat durcharbeiten.
    
    Bei Silvi sah es fast genauso aus. Die Sicherheitsstufe wurde am Flughafen wegen mehreren Anschlägen im Ausland erhöht. So blieben keine freien Tage diesem Monat übrig.
    
    Bis auf ein langes Wochenende zu Beginn des neuen Monats. Wir freuten uns über die bevorstehenden freien Tage. Mit uns freute sich auch die Sonne; die schon seit Tagen vom
    
    strahlend blauen Himmel auf die Erde schaute. Am ersten freien Tag begann schon recht früh,
    
    da wir die ganzen Dinge erledigten, die den vergangenen Monat warten mußten. So fielen wir
    
    dann auch spät Abends Tod müde ins Bett.
    
    Den Samstag morgen kitzelten uns die Sonnenstrahlen am frühen Vormittag aus dem Bett. Wir waren so glücklich über das lange freie Wochenende. Dieses war uns auch anzumerken. Silvi und ich begrüßten uns mit einem langen lieben Kuß und hauchten uns ein
    
    „Guten Morgen mein Schatz" zu. Wir schmusten und alberten noch ein wenig herum, bis der Drang auf die Toilette zu gehen, uns aus dem Bett zwang. Nach dem Silvi unter der Dusche ging, eilte ich zum Bäcker um uns frische knackige Brötchen zu holen. Als ich die Türe öffnete stand Silvi nur mit einem Badetuch bekleidet vor mir. In der zwischen Zeit hatte Silvi liebevoll den Frühstückstisch gedeckt. Ich legte die Brötchen auf den ...
    ... Arbeitsplatte der Küche und nahm Silvi zärtlich in den Arm. „Na laß Dich mal in den Arm nehmen, mein Engel"; sagte ich zu ihr. Wir küßten uns lange und sanft. Silvi gab mir einen leichten Klaps auf den Po, mit einem lächeln auf den Lippen sagte sie „Mach Dich mal schick für mich." und schickte mich dann unter die Dusche.
    
    Die Ausgelassenheit ließ mich unter dem warmen Strahl der Dusche singen. Sauber und gut duftend setzte ich mich nun zur Silvi an den Frühstückstisch. Dieses Frühstück war nicht so wie die alltäglichen Frühstücke. Die Stimmung war ausgelassen. In uns war die Last vergangenen Wochen und Monate herabgefallen. Uns belasteten nicht mehr die Sorgen und Probleme der Arbeit. Es gab keinen den wir noch anrufen mußten. Die Briefe an Ämter und Versicherungen war alles geschrieben und weggeschickt. Vor uns lag ein langes Wochenende welches nur auf uns wartete. Keinen unserer Freunde war ein Besuch versprochen worden. Den langen Weg zu einem unserer Elternteile hatte wir uns bis jetzt nicht aufgebürdet. Allgemein machte uns der Gedanke über die Aktivitäten für diese Tage kein Kopfzerbrechen. Für uns zählte nur das wir endlich mal Zeit mit einander verbringen konnten und ließen alles auf uns zukommen.
    
    Wir ließen uns die knusprigen Brötchen schmecken. Silvi reichte mir die Eier aus dem Kocher, nachdem sie diese mit kaltem Wasser abgeschreckt hatte. „Könntest du mir bitte das Mehrkornbrötchen reichen?" fragte Silvi und ich schnitt es ihr auf. Doch so einfach sollte sie es ...
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