"Harmony" Teil 05
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
5.
Lisa und ich hatten in den ersten Tagen des Sommers sehr viel Zeit investiert. Wir fuhren mit unserem Vater auf See, berechneten alle möglichen Routen die uns nach Plesure Island bringen sollten, mit Ausweichrouten. Dabei war Plesure Island so etwas wie ein kleines Geheimnis. Wir konnten sie weder auf alten, noch auf neueren Seekarten finden. Lediglich Großvaters Karte gab ihre Position mit genauen Längen- und Breitengraden an. 1943 Seemeilen von zu Hause. Richtung Nordosten. Wobei Lisa und ich den wirklich ehrgeizigen Plan gefasst hatten, 140 Seemeilen pro Tag zurückzulegen. Wenn der Wind mitspielte natürlich.
Wir kauften in diesen Tagen sehr viele Utensilien ein. Und rechneten sehr viel herum. „Jeder von uns braucht zwei Liter Trinkwasser am Tag" begann Lisa. „Wenn wir fünf Wochen auf See sind, wären das ... sagen wir 150 Liter". So war sie. Also kauften wir Mineralwasser, Quellwasser. Und wenn jemand schon einmal ein 50 Liter Fass Wasser durch den Hafen zum Anlegesteg geschleppt hat, weiß, dass dies nicht lustig ist.
Das gleiche machten wir bei Milch, Konserven, allen möglichen anderen Lebensmitteln. Aber auch frischen Obst und Gemüse. Bei Gas. Unser Vater bestand sogar darauf, dass wir eine zweite Batterie für den Generator kauften. Dazu muss man sagen. Der Generator arbeitet, wenn der Motor läuft und ladet die Batterie mit dieser Leistung auf. Das hier etwas passierte, war mehr als unwahrscheinlich.
„Nein, das kann kaputt gehen und dann habt ihr nichts" ...
... argumentierte mein Vater. Wir taten ihm also den Gefallen. Wir gaben ein kleines Vermögen aus. Und wenn Großvater uns nicht heimlich ein bisschen unterstützt hätte, wären wir ziemlich schnell am Ende gewesen.
„Wie lange wollt ihr denn aus bleiben?" fragte die Mutter immer wieder ängstlich. „1 Woche? 2 Wochen?" meinte sie. „Wir haben eher an 4 -- 5 Wochen gedacht, Todd und ich" erklärte Lisa. „Kommt ganz auf den Wind an" versuchte ich mich einzubringen. „Jedenfalls müssen wir Anfang Februar wieder zurück sein, spätestens" erklärte Lisa.
„Weil am 8. Februar beginnt die Einschreibefrist für das College, da sollten wir dann doch schon auftauchen" erklärte ich. „So spät?" fragte darauf unsere Mutter immer wieder. „Jetzt lass doch die Kinder" erklärte unser Großvater. Er nahm uns ständig in Schutz.
Lisa und ich wollten eigentlich sogleich nach dem Semesterende in See stechen. Doch unsere Mutter bestand darauf, dass wir Weihnachten noch mit der Familie feierten. Das taten wir auch. Und wir bereuten es nicht. Es war schön, zu Weihnachten zu Hause zu sein.
Wir waren uns in allen Sachen die Reise betreffend einig. Nur in einer nicht. Ich wollte es nicht heraufbeschwören. Aber als Lisa und ich am Vortag unserer Abreise noch einmal in den Supermarkt gingen, umd die letzten Habseligkeiten einzukaufen, ergab es sich, dass wir bei den Hygieneartikeln standen und mein Blick, unbeabsichtigt, auf eine Packung Kondome fiel.
Ich weiß nicht warum ich die Packung eine gefühlte Minute ...