1. "Harmony" Teil 05


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... anstarrte. Ich überlegte. Wäre das überhaupt möglich? Lisa und ich waren Zwillinge. Geschwister. Ich liebte sie. Ich liebte es sie zu küssen und mit ihr intim zu sein. Aber sich im Arm zu halten und sich selbst zu befriedigen, gut, das war vermutlich auch etwas das Geschwister miteinander nicht machen sollten. Aber es wäre eine weit größere Überschreitung der Gesellschaftsgrenzen, miteinander zu schlafen. Das würde nicht gehen. Das durfte nicht sein. Ich schüttelte deshalb auch den Kopf und sagte zu mir selber „Vergiss es". Aber alleine, dass mir der Gedanke daran gekommen war, ließ mich über mich selber nachdenken.
    
    Lisa hatte gemerkt dass ich auf die Kondome starrte. Sie zog mich kommentarlos davon weg. Erst als wir in unserem vollbepackten Auto waren, begann sie schließlich.
    
    „Darüber haben wir noch nie gesprochen" sagte sie leise. „Über was?" kam es von mir.
    
    „Du hast überlegt ob du Kondome kaufen sollst" fasste sie es zusammen. „Nein, ich..." versuchte ich zu argumentieren. „Todd. Wir brauchen keine. Auch wenn wir wochenlang miteinander auf See sein werden, wir werden nicht miteinander schlafen. Das machen Geschwister nicht. Das siehst du doch auch so, oder?". Ich nickte. „Aber das heißt nicht, dass wir nicht das machen können, was wir ab und zu machen. Und dafür brauchen wir keine Kondome". Ich lachte. Sie grinste. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment geküsst. Doch sie sagte nur: „Nicht hier".
    
    Mit unserem Pick up, der wie gesagt vollgeladen war -- ...
    ... Großvater hatte ihn uns geliehen -- machten wir uns ein letztes Mal auf zum Hafen. Unsere Eltern, Großvater, sogar unsere Schwester Linda waren gekommen, um uns zu helfen. Wir entluden das gesamte Auto, brachten alles auf das Boot und verstauten die Sachen.
    
    Und der Platz wurde schon langsam knapp. Ich fragte mich ernsthaft, wie wir es früher geschafft hatten, als Familie auf diesem Boot einige Wochen zu verbringen.
    
    Obwohl das Boot gar nicht so ungeräumig war. Wir hatten ein großes Deck, am Heck mit Steuerrad ausgestattet. Davor ein Klapptisch mit Sitzmöglichkeit für sechs Personen. In der Mitte des Bootes, direkt über dem Aufgang, lag eine kleine Kabine. Ich mochte diese kleine Kabine. Sie gehörte nicht zur Standardausstattung des Bootes. Grovater und unser Vater hatten diese eigenhändig gebaut. Sie ragte nur gut einen Meter über das Deck hinaus, um beim Segeln nicht störend zu wirken.
    
    Betreten konnte man diese Kabine nur von unter Deck, indem man über eine kleine Leiter über einige Stufen nach oben kletterte. Teffend gab unser Vater diesem Gebilde den Namen „Brücke".
    
    Obwohl ich sagen muss, dass diese Brücke, und auch deren Namen, durchaus seine Berechtigung hatte. Sie beinhaltete neben einem zweiten Steuerrad und einem zweiten Anlasser für den Motor, auch das Funkgerät und einen recht altmodischen Computer mit noch altmodischeren Bildschirm. Er diente dazu, mit Wetterprognosen und Windmessungen versorgt zu werden. Und wurde von uns zur Navigation genutzt, da der Computer ...
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