"Harmony" Teil 05
Datum: 29.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
... über GPS verbunden werden konnte.
Unser Großvater hatte das System, als es bei der australischen Navy ausrangiert wurde, von einem ehemaligen Kameraden erhalten. Und es hatte uns schon oft gute Dienste erwiesen. Man konnte fast sagen. Die „Brücke" war eine Art von Büro mit Steuermöglichkeit für Schlechtwetter. Eine kleine Bank, die für zwei Personen Platz bot, sorgte auch für einen gewissen Konfort.
Der Bereich unter Deck war, so weit es ging, mit Holz ausgelegt. Der Wohnbereich, er beinhaltete auf der linken Seite die Küche, rechts ein Sofa, Tisch und Sitzmöglichkeiten, war auch mit Schränken und Kästen bepflastert. Am Ende des Wohnbereiches lag schließlich ein kleiner Gang oder besser gesagt, ein Schot. Von diesem kam man linker Seite in die Nasszelle, rechter Seite zu der Toilette, weiter in einen kleinen Vorraum, der ein sehr praktisches Oberlicht und noch viel mehr Stauram hatte. Von dort konnte man schließlich in die Kabinen gelangen. Davon hatten wir zwei.
„Habt ihr schon überlegt, wer wo schlafen wird?" fragte die Mutter schließlich. „Wir müssen doch eure Sachen verstauen und alles schön einpacken" erklärte sie. „Wir machen das schon" argumentierte Lisa etwas ausweichend. „Ihr schlaft aber doch nicht in einer Kabine?" kam es von ihr. Natürlich hatten wir das vor. Und wir hatten auch schon eine der beiden Kojen für uns okkupiert. Mutter war das überhaupt nicht recht.
Lisa und ich wollten bereits am nächsten Morgen in aller Frühe aus dem Hafen segeln. Am ...
... liebsten gegen 5 oder spätestens 6 Uhr. „Wir könnten die Nacht doch schon hier im Hafen verbringen" schlug Lisa vor. Unsere Mutter ereilte aufgrund dieses Vorschlages fast ein Herzinfarkt. „Ihr wollt nicht die letzte Nacht mit uns zusammen verbringen?" fragte sie und appelierte an unser schlechtes Gewissen. „Die Kinder brauchen doch nicht morgen in der Früh den weiten Weg bis zum Hafen fahren, natürlich schlafen die hier" kam es wieder von unserem Großvater. Das ging unserer Mutter schwer ans Herz. „Übernachten wir doch alle hier" schlug unser Vater schließlich vor. Und komischerweise waren wirklich alle dafür bereit.
Wir grillten Fisch an Deck, saßen zusammen, spielten Karten, reden miteinander, hatten wirklich sehr viel spaß. Sogar meine kleine Schwester Linda taute auf. Das einzige, was den Abend ein bisschen störte war, dass Linda in unserer Kabine übernachtete. Damit waren Lisa und ich nicht alleine. Und da unsere Eltern in ihrer Kabine übernachteten, hatte sich unser Großvater „geopfert". Er hatte sich das Sofa im Wohnbereich auserkoren.
Wirklich viel schlaf fanden wir nicht. Einerseits, weil Lisa und ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in einem Bett übernachteten, und ich in ihrer Nähe sein wollte. Kam ich ihr aber zu Nahe zischte sie immer „Nein, Linda ist da". Und dass Linda da war, konnte niemand überhören. Sie schnarchte wie ein Holzfäller.
Am nächsten Morgen konnte ich mir dann natürlich alle möglichen Vorwürfe anhören. „Sohn, du hast geschnarcht, das ...