Die Waldfee - Sexgeschichten

Die Waldfee

Hallo, ich bin Dirk. 28 Jahre alt, habe einen gutbezahlten Job und bin ledig/solo.

Das erst einmal zu mir.

Wundert ihr euch, dass ich mit 28 noch solo bin? Das war ich nicht immer. Im Gegenteil, ich war schon mal schwer verliebt und lebte in einer festen Beziehung.

Meine damalige Freundin war so etwas, wie ein heißer Feger. Blond, genug Holz vor der Hütte und immer geil. So geil, dass es mir manchmal schon zu viel wurde. Mein Job wird zwar gut bezahlt, ist jedoch auch sehr stressig.

Das konnte sie allerdings nicht verstehen.

Oft empfing sie mich schon ganz nackt. Wobei ihr auch immer wieder etwas anderes einfiel. Mal hatte sie Sahne auf den Titten, dann wieder Erdbeeren in der Muschi. Marmelade oder Honig auf dem Bauch.

Das alles wäre ja auch sehr schön gewesen, nur nicht jeden Tag. Zumal ich immer alles weg lecken musste um sie dann ordentlich zu ficken. Von meinem Schwanz konnte sie gar nicht genug bekommen. Er ist ja auch ein Prachtstück. So ungefähr 26 cm lang und einem Durchmesser von ca. 6 cm. Darüber konnte sie sich also nicht beschweren.

Was sie, wie ich anfangs schon geschrieben habe, nicht verstehen konnte, dass ich auch einmal meine Ruhe brauchte. Irgendwann habe ich zu ihr gesagt: Heute wird nicht gevögelt, ich muss mich erst einmal abreagieren. In der Firma gab es Ärger.

Da meinte sie: Wenn du den Ärger mit nach Hause bringst und mich deshalb nicht ficken kannst, müssen wir eine Regelung dafür finden.

Mein Vorschlag ist: Wenn du zu ...

... faul zum Bumsen bist, gehe ich alleine aus.

Zwar nicht um zu ficken, doch um etwas anderes zu erleben, als mit dir Langweiler.

Meine Antwort hat sie gar nicht erst abgewartet. Sie zog sich um und weg war sie. Kein Kuss oder tschüss. Nichts, sie haute einfach so ab.

An diesem Abend war ich froh, dass es so gekommen ist. Ich brauchte wirklich erst einmal meine Ruhe. Ich ging ins Bad, machte mich für die Nacht zurecht (viel gab es da nicht, weil ich immer nackt schlief), dann ab ins Bett und schon war ich eingeschlafen.

Wann meine Tussi nach Hause gekommen ist, habe ich nicht bemerkt. Sie sagte mir: so kurz vor 23.00 Uhr. Da habe ich es sogar noch geglaubt.

Damit hat sie wohl Blut geleckt. Immer öfter ging sie alleine aus. Ich brauchte nur zu sagen: Man, war das stressig. Schon zog sie sich um und weg war sie. Wobei ihre Kleidung immer gewagter wurde. Ein Minirock war noch gar nichts. Manches sah aus wie ein Streifen Stoff. Wenn sie keinen Slip/Tanga angehabt hätte, würde jeder ihre rasierte Fotze sehen können.

Mit mir wollte sie bald gar nicht mehr schlafen. Wenn, dann war es nur eine Pflichtübung. Während sie vorher immer geil war, wurde sie nun immer kälter. Eigentlich hätte mich das ja ärgern müssen. Das war jedoch nicht der Fall. Manchmal dachte ich nur noch, gut so. Von mir aus kann sie sich einen besseren, fleißigeren Stecher suchen. So kam es dann auch nach ein paar Wochen.

Ich komme von der Arbeit nach Hause, mache die Tür auf, da falle ich fast in ...