Die Waldfee - Sexgeschichten

Die Waldfee

... Ohnmacht.

So eine Unordnung hat es bei mir noch nie gegeben.

Alles lag durcheinander. Viele Sachen fehlten.

Der Fernseher war weg. 2 nicht gerade billige Bildern waren weg. In der Küche fehlte auch so einiges. Alle teuren Sachen, waren weg.

Auf dem Küchentisch lag nur ein Zettel. Dirk, ich halte es bei dir nicht mehr aus.

Du scheinst mich ja überhaupt nicht mehr vögeln zu wollen. Da habe ich nun jemanden kennengelernt, der mehr Zeit für mich hat und sogar mehr Geld verdient als du. Alles, was ich mitgenommen habe, gehörte mir. Nur die beiden Bilder habe ich als Wiedergutmachung mitgenommen.

Arbeite schön weiter, mich siehst du nicht wieder. Sonst nichts. Nicht einmal ein, Danke für die Zeit oder wenigstens: Alles Gute wünscht dir ... Das ist nun schon vier Jahre her. Danach konnte ich keine Beziehung wieder eingehen. Lieber habe ich noch mehr gearbeitet.

Was sollte ich alleine zu Hause? Es ist nicht so, dass ich nicht gerne jemanden haben möchte, die ich liebhaben kann und auch zusammenleben möchte. Dabei hatte ich viel zu viel Angst, dass ich wieder enttäuscht werde.

Dazwischen schieben muss ich noch, dass meine Ex nach ungefähr einem Jahr heulend vor meiner Tür stand und mich händeringend gebeten hat, sie wieder aufzunehmen.

Da denke ich: Du kannst sie ja nicht einfach wieder wegschicken. Also bat ich sie herein und kochte uns erst einmal einen ordentlichen Kaffee.

In ihre Tasse schütte ich noch einen guten Schuss Weinbrand.

Danach fing sie ...

... an zu jammern, wie leid es ihr getan hat, von mir wegzugehen. Der neue war ein Blender, er hatte so viel verrückte Ideen im Kopf, nur keine verwirklicht. Das einzige was er gemacht hat:

Er hat mich mit Gewalt auf den Strich geschickt. Da bekommst du das, was dir doch immer fehlt. Da wirst du so oft gevögelt, gestoßen und gefickt, wie du es haben willst.

Ja, lieber Dirk, in den ersten Wochen hat mir das tatsächlich gefallen. Dann kam der große Knall.

Ich musste plötzlich 3 - 6 Männer auf einmal bedienen. Das Geld, was diese Männer bezahlen mussten, verschwand natürlich in den Taschen meines "Aufpassers"

Zu dem Zeitpunkt brauchte ich schon keinen Schwanz mehr in meinen Löchern. Je mehr ich jammerte. desto mehr Männer schleppte er an. Einmal waren es sogar 15 Männer, die ich bedienen musste. Einige Frauen standen daneben und schauten zu. Die hatten sich schon Dildos mitgebracht und fickten sich selbst.

Bei diesen Orgien hatte ich oft genug 3 Schwänze auf einmal in mir.

Wenn einer von denen abgespritzt hatte, wurden die Plätze getauscht. Oft genug war ich vom Kopf bis zu den Füßen mit Sperma eingesaut. Wenn einigen das nicht passte, nahmen sie ihr Rohr in die Hand und spülten alles mit ihrer Pisse weg.

So manches Mal, habe ich versucht abzuhauen. Gelungen ist es mir nie. Wenn er mich dann erwischt hat, gab es Prügel. So mein liebster Schatz, nun weißt du, was mit mir geschehen ist. Ich möchte nun alles wieder gut machen, was ich dir angetan habe, wenn du mich ...