Im Haus des Herren
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Junge machte sie damit fast Wahnsinnig. Wenn er nicht aufpasste, würde sie ihn gleich noch einmal haben wollen.
"Mama"
"Ja, Jacob?"
"Was willst du mit Vater machen?"
"Eigentlich nichts. Ich werde ihm klarmachen, dass du jetzt mein Mann bist. Das du mit mir ein einem Bett schläfst und mit mir schläfst. Er ist nur noch mein Ehemann."
"Du meinst, er wird nichts machen?"
"Er kann nichts machen. Wenn es bekannt wird, dass er seinen Sohn zu seiner Frau gelegt hatte, und beide Kinder haben, wird er seine Kirche verlieren. Und ohne seine Kirche ist er nichts."
"Mama, wieso mich zu dir gelegt?"
"Er hatte doch gesagt, dass du bei mir schlafen sollst, da er in deinem Zimmer schlafen würde."
Jacob nickte. "Und warum Kinder?"
"Weil ich von dir Mutter werden möchte, Jacob. Ich hatte schon bei deinem Vater gehoffte, das ich mit ihm weitere Kinder bekommen würde, doch er konnte das nicht mehr.
Jetzt bist du mein Mann, und der Mann der Frau ist dafür verantwortlich, dass diese Kinder bekommt."
Jacob musste das erst einmal verdauen.
Er war fast eingeschlafen, als ihm noch etwas einfiel.
"Mama, woher weißt du das mit den Geschichten?"
"Ich habe die Kiste gefunden, und dann in das Buch gesehen, dass du aktuell liest. Mit der Tante, Junge, hast du nichts Besseres?"
"Doch, das nächste ist mit der Mutter."
Lea lachte.
Am folgenden Morgen wachte sie auf, weil sie ein gutes Gefühl spürte. Einmal unten, wo die Frauen Möse zu gesagt hatte, eine ...
... hatte sogar gesagt 'Und dann habe ich den Briefträger meine Fotze angeboten und er hat mich gevögelt, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Dafür musste ich kein Strafporto zahlen'
Lea fühlte also das Kribbeln, dass sie immer so erregte, und etwas an ihrer einen Brust, das noch schöner war. Es saugte nämlich jemand an ihrer einen Brust.
Sie öffnete die Augen und sah den Kopf ihres Liebhabers, Mannes, Sohnes, wie er an ihrer einen Brust saugte. Sie ließ ihn saugen, denn sie fühlte, dass sie einen weiteren Höhepunkt bekommen würde.
Nachdem sie sich von diesem Höhepunkt erholt hatte, wehrte sie Jacob an. "Das reicht Junge, die andere bekommst du später."
Jacob musste dann aufstehen, denn er wollte ja das Wasserbecken noch leeren. Er hatte am Vortag gehofft, es auch noch reinigen zu können, um es dann wieder mit Wasser zu füllen, doch dadurch, dass er länger im Bett geblieben war, würde er das Becken nur leer bekommen.
Während er eine Schubkarre nach der anderen nach draußen fuhr, rekelte sich Lea auf der einzigen Liege, die sie hatten. Er hatte sie, bevor er angefangen hatte zu schaufeln, mit Sonnenschutz eingerieben, und sie lag in der Sonne und erregte ihn.
Sie sagte, kurz bevor er fertig war "Du nimmst mich dann, so dreckig wie du bist. Ich möchte deinen Schweiß und deinen Schmutz auf mir spüren."
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Jacob hatte nicht gewusst, was für eine wilde Frau seine nette Mutter sein konnte. Und was sie alles von ihm verlangte.
Wenn er sie fragte, sagte sie, sie ...